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Hallo zusammen,
seit einigen Tagen komme ich - AÄ im mittlerweile 4. Jahr in der Hämatoonko an einer großen Uniklinik - ins Grübeln, wenn es um mögliche Zukunftsperspektiven geht... Neben dem Ziel Oberärztin im peripheren Haus (Uni scheidet bei akuter Habil-Unlust aus) und der Niederlassung erscheint mir eine Tätigkeit in der Strahlentherapie als interessante Option, nochmal etwas über den Tellerrand hinauszuschauen (Schwerpunkt solide Onkologie statt den ganzen Tag allogene PBSCT... ;D). Auch scheint mir ein Innerefundament als Onkologin in dem Fach nicht verkehrt zu sein, vlt sogar eine Möglichkeit, eine kleine Nische und damit evtl. eine OÄ-Stelle an einem größeren Haus zu besetzen.
Was haltet Ihr davon? Kennt Ihr jemanden, der einen ähnlichen Weg eingeschlagen hat oder ist das gar kompletter Usus in der Radioonkologie? Sind hier vlt Strahlentherapeuten aktiv, die aus ihrer Erfahrung berichten können, ob das ein möglicher Weg ist / man von der Innerenerfahrung auch in der Radioonko profitiert. Oder ist man für potentielle Chefs eh viel zu teuer?
Würde mich über Meinungen, Einschätzungen oder Erfahrungswerte freuen! Schonmal vorab besten Dank und einen schönen Abend Euch!
P.s.: Ich habe ein grundsätzliche/grobe Vorstellung vom Fach, habe mein PJ in der Radioonko gemacht