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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Und was ist jetzt deine Frage?



  2. #17
    the day after
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    Zitat Zitat von Carnivore Beitrag anzeigen
    Da mich die Medizin schon sehr interessiert, will ich jetzt nicht was total Mathematiklastiges studieren. ��

    Da ich auch meine komplette Familie, meinen Freund und dessen Familie nicht zurücklassen möchte, sollte es auch was sein, was ich wenigstens in ungefährer Wohnortnähe ausüben kann und was Krisensicher ist.
    Da kommt meinen Kriterien und meinen Interessen schon das Medizinstudium sehr nahe.

    Und ja, in Ostdeutschland sind die Löhne so besch*****.
    Was, wenn du nicht in Wohnortnähe studieren kannst? Entscheidest du dich dann für die Familie oder das Studium?



  3. #18
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    Dann für die Familie.



  4. #19
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    Zitat Zitat von dekubaum Beitrag anzeigen
    Und was ist jetzt deine Frage?
    Ob ihr einen schlecht bezahlten aber entspannten Job gegen einen gut bezahlten aber stressigen Job (Arzt bzw. Assistenzarzt) eintauschen würdet.

    Oder auch an die Ärzte/Assistenzärzte : Würdet ihr zurücktauschen? Hättet ihr lieber weniger Geld aber auch bedeutend weniger Stress und geordnete Arbeitszeiten?



  5. #20
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    Zitat Zitat von Carnivore Beitrag anzeigen
    Ob ihr einen schlecht bezahlten aber entspannten Job gegen einen gut bezahlten aber stressigen Job (Arzt bzw. Assistenzarzt) eintauschen würdet.

    Oder auch an die Ärzte/Assistenzärzte : Würdet ihr zurücktauschen? Hättet ihr lieber weniger Geld aber auch bedeutend weniger Stress und geordnete Arbeitszeiten?
    (Immer unter der Berücksichtigung, dass du Medizin als einziges Fach ansiehst, was du machen willst und wo man gleichzeitig auch gut verdient)

    Du musst von dem Gedanken wegkommen, dass der Arztberuf Stresspur ist. Deine Frage liest man hier immer wieder. Während man sich die Assi-Zeit vielleicht nicht wirklich sehr angenehm gestalten kann, kann man mit entsprechendem Facharzt auch raus aus dem Krankenhaus... Umweltmedizin, Berufsmedizin, Labormedizin. Du kannst auch ganz raus und z.B. in die Unternehmensberatung gehen.
    Dann kannst du dir so auch irgendwie - natürlich für weniger Geld, aber genug - ein relativ durchschnittliches Jobverhältnis vorstellen.

    Das Schwarz/Weißdenken bringt da nichts.



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