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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Also in der prostestantischen Kirche wird mit der Kindstaufe ja erstmal das Kind in der Gemeinde aufgenommen und die Eltern und Paten erklären, dass sie es im christlichen Glauben erziehen werden. Das Bekenntnis des Täuflings zum christlichen Glauben kommt später ja eh mit der Konfirmation, wenn er/sie es wünscht oder auch nicht. Von daher kann meine Tochter später selber entscheiden, ob sie zu einer christlichen Gemeinschaft dazu gehören will. Genauso wie meine Eltern es mir damals freigestellt haben. Gemeinde gehört für mich als wichtiger Bestandteil des christlichen Glaubens zum Alltag. Daher gehört es für mich dazu meine Tochter in diese Gemeinschaft aufnehmen zu lassen, wenn ich ihr christliche Werte vorlebe.



  2. #7
    Flacharzt
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Btw: Ich persönlich finde es viel anmaßender, dass es Arbeitgeber gibt, die einen Unterschied zwischen "ausgetreten" und "nie getauft" machen.
    Deswegen ist die Taufe eine Hypothek für das Kind.



  3. #8
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Zitat Zitat von milz Beitrag anzeigen
    Deswegen ist die Taufe eine Hypothek für das Kind.
    Nein. Denn Arbeitgeber können besser mit "nie in der Kirche gewesen" als mit "aktiv ausgetreten" leben.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #9
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
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    Keines meiner Kinder ist getauft. Auch ich bin nicht getauft. Für mich persönlich ist Glauben/Religion kein sinniges Konzept

    Ich bin der Meinung, dass eine solche Entscheidung vom Individuum selber getroffen werden sollte.

    Daher treffe ich diese Entscheidung nicht für meine Kinder.

    Meine Große kann bisher auch nichts mit diesem Konzept anfangen (nach 1 Jahr Reli und ein paar GD) und ist daher nicht mehr im Religionsunterricht (der mMn eh nichts im Schulalltag zu suchen hat) und ist auch bei den Schulgottesdiensten nicht mehr dabei.

    Vor kurzem sind wir unaufgefordert angeschrieben worden von der Geimeinde von wegen "Alle Kinder der Jahrgänge xy gehen jetzt zur Kommunion, lassen Sie doch ihr Kind taufen". Diesbezüglich muss ich mich noch beschweren ^^

    PS: Das Argument mit den Werten etc. zieht für mich nur bedingt, denn auch ich als Atheistin gebe meinen Kindern mit, dass gewisse Sachen nicht so prickelnd sind, andere dagegen super wie z.B. Hilfsbereitschaft.
    "I can´t come to work today, I have no face"




  5. #10
    Flacharzt
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    jenseits von gut und böse
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Nein. Denn Arbeitgeber können besser mit "nie in der Kirche gewesen" als mit "aktiv ausgetreten" leben.
    Sag ich doch. Ohne Taufe muss man nicht austreten und somit weniger Probleme. Daher besser nicht taufen!



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