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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo ihr Lieben!

    Ich stelle diese Frage um ein paar Freunden zu helfen, die zur Zeit an einem Medizinstudium interessiert sind und sich viel mit der Bewerbung beschäftigen.

    Als ich mich letztes Jahr ebenfalls gerade im Bewerbungsprozess befand, fand ich heraus, dass an manchen deutschen Unis mehr vorklinische Studienplätze vergeben werden als im Endeffekt dann klinische zur Verfügung stehen.

    Das zieht natürlich nach sich, dass in den ersten vier Semestern ein gewisser Aussortierungsdruck herrscht, was natürlich für den armen Studenten ziemlich blöd ist. (Und ich rede hier nicht von den ohnehin schon berühmt berüchtigten Teilstudienplätzen, sondern von den ganz regulären.)

    Nun wäre es total toll, wenn sich irgendjemand von euch genauer mit dem Thema auskennt und vielleicht sogar eine Art Liste hätte, welche Unis in Deutschland das so handhaben und welche nicht. (Diese muss natürlich nicht vollständig sein oder Vermerke zu einzelnen Unis (vielleicht ja eurer eigenen) helfen auch schon ungemein weiter!)

    Meinen Freunde und mir würde das auf jeden Fall ein riesiges Stück weiterhelfen.

    Vielen Dank im Voraus!



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    280
    Inwiefern soll das für deine Freunde relevant sein? Entsprechende Uni suchen, an der man möglicherweise einen Platz bekommt und dann hoffen, angenommen zu werden. Dann noch zu schauen, wie das Verhältnis von vorklinischen und klinischen Plätzen aussieht, halte ich doch für stark übertrieben. Der einzige Grund für dieses Vorhaben, der sich mir da erschließt, ist, dass ihr euch denkt, dass es an Unis die ein nahezu 1:1 Verhältnis haben, weniger durchfallen?
    Geändert von Atana (16.09.2017 um 02:35 Uhr)



  3. #3
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    Wenn man den durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad des Studiums ermitteln will, kann man das ganz einfach machen: die Zahl an erfolgreichen M2-Teilnehmern in der Referenzgruppe im Herbst des Jahres X (Quelle: IMPP) dividieren durch die Zahl an Studienplätzen im Jahr X-5 (Quelle: Hochschulstart). Wobei natürlich auch das ein ungenaues Maß ist, da man z.B. davon ausgehen kann, dass an Unis mit besserem Ruf ein höherer Anteil an Studenten ein Freisemester für eine anspruchsvolle Doktorarbeit nimmt. Aber wenn dieser Anteil konstant bleibt, wäre es egal.

    Für deine konkrete Fragestellung könntest du z.B. die Zahl an M2-Teilnehmern zum Zeitpunkt Y mit der Zahl an M1-Teilnehmern zum Zeitpunkt Y-3 Jahre vergleichen. Funktioniert halt leider bei Modellstudiengängen nicht.



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