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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #51
    Registrierter Benutzer
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    Hat sich das Problem nicht schon wieder erledigt? Es wurde doch eine Gesetzesänderung beschlossen.
    https://www.marburger-bund.de/landes...fuer-notaerzte



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  2. #52
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Zitat Zitat von Miss_H Beitrag anzeigen
    Wobei man als Facharzt auch Dienste machen muss. Vielleicht nicht so stressige Vordergrunddienste, aber es sind trotzdem Dienste. Außerdem wird man älter, kann im Zweifelsfall gar keine Kinder mehr bekommen oder steckt das nicht mehr so gut weg.
    Das kommt auf das Fach, das Haus, die Verhandlungen, die Spezialisierung an. Ambulant und z.B. Amtsarzt gibt's auch noch... die Möglichkeiten als Facharzt oder in fortgeschrittener Weiterbildung ohne Dienste zu arbeiten sind durchaus da.

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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  3. #53
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Zitat Zitat von SusiSorgenlos Beitrag anzeigen
    Ally, du hattest glaube ich Glück, dass du vor den Kindern ITS abarbeiten konntest. Das klappt oft nicht. Und wenn einem noch Rotation fehlen, dann ist es schwierig, in den ambulanten Bereich zu gehen. Und die Stellen mit familienfreundlich Arbeitszeiten sind im Klinik Bereich rar und sehr begehrt. Ich werde jetzt wohl einen andern Facharzt machen, weil es so aktuell für mich nicht funktioniert.
    Deswegen meine Empfehlung an die TE, möglichst das Studium durchzuziehen, eine Klinik mit früher Intensivrotation zu suchen und da einen Haken dran zu machen. Es vereinfacht das Leben wirklich enorm. Und gerade in der Pädiatrie ist das nunmal wirklich das Nadelöhr. 24 Monate sind ja auch sogar im ambulanten Bereich machbar, definitiv ohne Schichtdienst.
    Erst nach dem Facharzt Kinder zu bekommen, wäre von der Planung her wahrscheinlich noch einfacher, wäre mir mit starkem Kinderwunsch und dem Plan mehrere Kinder zu bekommen, aber zu spät gewesen. Man weiß ja auch vorher nicht, ob es klappt und wie lange es dauern wird etc.

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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  4. #54
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Und da man nie weiß ob es klappt , sollte man meiner Meinung nach nicht so lange warten. Aus den Freundskreis habe ich mitbekommen, welche Lebensentwürfe/Träume/Wünsche zerstört sind, wenn es mit Kindern nicht mehr klappt. Und da spielt die Zeit einfach gegen einen. Wenn man sich erst mit Mitte 30 in die Kinderwunschbehandlung begibt, dann ist die Zeit knapp.
    Man sollte für sich entscheiden wie wichtig einem Kinder sind.



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  5. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von Atropin
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    Ich warte händeringend auf die neue WBO- der allgemeine Internist soll ja endlich auch einen fakultativen ambulanten Teil bekommen. Aber vermutlich wird das für mich zu spät kommen, die Mühlen mahlen ja seeeehr langsam. Hatte mal bei der Ärztekammer nach dem Stand der Dinge gefragt- das scheint noch viel Zeit zu brauchen. Ein Unding. Spiele daher immer noch mit dem Gesanken im letzten Ausbildungsjahr von der Inneren zur Allgemeinmedizin zu wechseln- ich wiege noch ab ob ich die längere Ausbildungszeit zugunsten besserer Familienfreundlichkeit in Kauf nehme.
    Es ist schon wesentlich einfacher Kinder nach dem FA zu bekommen. Bzw das ist halt das Optimum. Auch wenn man die Nadelöhre schon in der Tasche hat. Man ist einfach wesentlich flexibler und selbstbestimmtes. Allerdings bin ich schon ein bisschen älter und nun doch auch sehr froh dass es mit dem Baby noch so gut geklappt hat. Ich habe auch einige Freundinnen (ja einige) die die Karriere immer vorgeschoben haben und wo es jetzt mit Mitte/Ende 30 nicht klappt. Trotz Kinderwunschzentrum etc.. Da sind dann tatsächlich Lebensträume zerplatzt. Das ist echt furchtbar mitzuerleben.



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