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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    unsensibel Avatar von Lava
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    Zitat Zitat von Rettungshase Beitrag anzeigen
    Ich bin vor ein paar Jahren mal auf eine Gegenrechnung gestoßen:
    Man kann bis zum 55. Lebensjahr genausogut Handwerkermeister werden; erst dann steigt der Lebenszeitverdienst als Arzt im Mittel, da man im Rahmen des Studiums einen nicht zu knappen "Verdienstausfall" hat. Leider finde ich die Aufstellung dazu nicht mehr.
    Kann ich bestätigen - mein Vater ist selbstständiger Handwerker und meine Eltern leben nicht schlecht
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  2. #12
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    Ich habe im Internet mal einen Verdienst Vergleich zwischen einem Konzerningenieur und einer Ärztin gefunden:
    https://www.mikrocontroller.net/atta...7280/netto.png



  3. #13
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    Puh, ganz so auf die Frage nach dem Finanziellen braucht man auch nicht rumzureiten....

    Es IST eine wichtige Frage. Ich komme von einem naturwissenschaftlichen Studium, verliere mit Medizin jetzt nochmal 6 Jahre Einkünfte.. Irgendwie muss sich das ja etwas lohnen. Es sollte klar nicht die erste Priorität sein, aber hätte ich mir von Anfang an mehr solche Fragen gestellt wie, Was verdienst du damit eigentlich? Ist es schwer/leicht einen Job zu bekommen, macht dir das auch als Arbeit Spaß? etc, hätte ich jetzt nicht den Finanzverlust von zwei Studiengängen bis zum Ende meines Lebens zu tragen. (Und ja, das ist Jammern auf hohem Niveau, aber immer diese moralische Keule, sobald Ärzte anfangen über ihr Gehalt zu sprechen, ist doch total dämlich und hilft auch niemandem.)



  4. #14
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Die Frage ist allerdings schlecht gestellt, weil die Antwort von den Ansprüchen abhängt.
    Natürlich gehören Ärzte zu gehobenen Mittelschicht, spätestens ab dem Facharzt, und das wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern. Der Weg dahin ist mitunter steinig, die Bezahlung alles andere als leistungsbezogen sondern pauschaliert und geregelte Arbeitszeiten nicht immer verfügbar.
    "Schlechte Bezahlung" ist als Beschreibung eindeutig falsch, aber vielleicht wäre Lottospielen oder reich Heiraten eine Alternative?
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



  5. #15
    ehem-user-31012019-1024
    Guest
    Zitat Zitat von Krötino Beitrag anzeigen
    Puh, ganz so auf die Frage nach dem Finanziellen braucht man auch nicht rumzureiten....

    Es IST eine wichtige Frage. Ich komme von einem naturwissenschaftlichen Studium, verliere mit Medizin jetzt nochmal 6 Jahre Einkünfte.. Irgendwie muss sich das ja etwas lohnen. Es sollte klar nicht die erste Priorität sein, aber hätte ich mir von Anfang an mehr solche Fragen gestellt wie, Was verdienst du damit eigentlich? Ist es schwer/leicht einen Job zu bekommen, macht dir das auch als Arbeit Spaß? etc, hätte ich jetzt nicht den Finanzverlust von zwei Studiengängen bis zum Ende meines Lebens zu tragen. (Und ja, das ist Jammern auf hohem Niveau, aber immer diese moralische Keule, sobald Ärzte anfangen über ihr Gehalt zu sprechen, ist doch total dämlich und hilft auch niemandem.)
    Tja, man weiß seit über zwanzig Jahren über die Berufsaussichten von naturwissenschaftlichen Studiengängen Bescheid.
    Leider informieren sich die Wenigsten darüber... einfach losstudieren und reich und berühmt werden. Ne, ist klar.



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