Hallo ihr

Kurz zu meiner Situation:
Ich habe damals im WS 2003/2004 mit dem Medizinstudium begonnen. 2008 war ich dann scheinfrei und bin ins PJ gestartet. Krankheitsbedingt musste ich es immer wieder sehr lange unterbrechen bzw. habe mehrmals neu begonnen bis ich eingesehen habe, dass es gesundheitlich einfach nicht geht. Erst 2014 habe ich mich dann endgültig exmatrikuliert. Was natürlich sehr schwer für mich war, v.a. da mein Notenschnitt im sehr guten Bereich lag. Da ist es schon bitter im PJ auszusteigen Nach der Reha habe ich eine zweijährige Umschulung erfolgreich abgeschlossen und verdiene gerade als Programmiererin Geld, um wieder ins Studium einsteigen zu können. Ich bin inzwischen wieder vollkommen gesund

Meine Frage: Wenn ich jetzt wieder einsteigen würde, welche Approbationsordnung wäre dann für mich gültig? Müsste ich immer noch erst das PJ machen und dann das Hammerexamen oder müsste ich erst das zweite Staatsexamen bestehen und dann ins PJ? Falls letzteres zutrifft, welche Scheine würden mir da denn noch fehlen? Sind neue dazugekommen mit der neuen Approbationsordnung? Ich hatte mal geschaut und glaube bei der Allgemeinmedizin hatte sich was geändert.
Weiteres Problem: Möchte an der Charité Berlin wieder einsteigen. Dort gibt es aber keinen Regelstudiengang mehr, nur den Modellstudiengang. Könnte das ein Problem werden, falls noch erforderliche Scheine nachzuholen sind?

Natürlich werde ich mich auch noch direkt an der Charité informieren und beim LPA.
Ich wollte nur schon mal vorab ein paar Infos sammeln. Wirklich konkret wird es wohl erst in 1,5 Jahren, wenn ich genug Geld zusammen gespart habe, deswegen brauch ich da wohl eher noch nicht aufmarschieren? Aber ich kann es kaum abwarten und wollte mich schon mal informieren, damit ich weiß, was da so auf mich zukommen wird. Allein auf das Stex müsste ich mich ja mindestens ein halbes Jahr Vollzeit vorbereiten, wenn ich so lange raus war.

Vielen Dank für eure Hilfe.

DF