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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Habe ich ja nie anders behauptet…



  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Ich würde die Famlaturen benutzen um möglich viele verschiedene Fächer und Kliniken zu sehen. Ich weiß nicht wie es Österreich ist, hier muss man sowieso Innere und Chirurgie machen. Da würde ich nicht mehr in den Fächer famulieren. In Wahlfach würde ich schon vorher eine Famulatur machen (um böse Überraschungen zu vermeiden, wenn du es gar nicht mögen wirst).Und sonst - kleine Kliniken, große Kliniken,mittelgroße Kliniken angucken, operative Fächer, konservative Fächer, patientenfernere Fächer. Zeit zum reisen nutzen, aber nicht ausschließlich ;).



  3. #8
    unsensibel Avatar von Lava
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    schon wieder woanders
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    Zitat Zitat von Nessiemoo Beitrag anzeigen
    Ich würde die Famlaturen benutzen um möglich viele verschiedene Fächer und Kliniken zu sehen. Ich weiß nicht wie es Österreich ist, hier muss man sowieso Innere und Chirurgie machen. Da würde ich nicht mehr in den Fächer famulieren.
    Das sehe ich anders. Als Famulant wird man doch nochmal anders behandelt als als PJ'ler. Du kannst auch in andere Kliniken gehen und musst nicht an ein Lehrkrankenhaus. Das hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass du als Famulant vielleicht noch was Besonderes bist und nicht "wieder irgend so ein Student, dessen Namen ich mir eh nicht merke, weil er nur 4 Wochen da ist und dann der nächste kommt". Du kannst dir auch gezielt eine Fachrichtung innerhalb er Inneren oder Chirurgie aussuchen, die dich interessiert. Ich hab z.B. alle meine 4 Famulaturen in chirurgischen Fächern gemacht (Hausarzt musste man damals noch nicht), als Exot war Augenheilkunde dabei, aber da hat mich der chirurgische Teil auch am meisten interessiert. Die 4 Monate Chirurgie PJ waren dann eher für die Füße. Selbst in meiner geliebten Unfallchirurgie war ich da teilweise verzweifelt, weil wir wie Roboter behandelt und nur herum geschickt wurden. Null Teaching, keine Sau hat sich auch nur ein bisschen für uns interessiert. In den Famulaturen war das anders.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.643
    Vor allem hat man dann auch noch genug Zeit, sich eine Alternative zu überlegen. Wenn man erst im PJ draufkommt, dass das vermeintliche Traumfach doch nicht so toll ist, ist nicht mehr viel Zeit... Ich persönlich hätte deshalb auch dann eine Famulatur in der Inneren oder der Chirurgie gemacht, wenn das mein Wunschfach gewesen wäre.



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Zeitpunkt der Famulatur: ich hab immer die Praktika so früh wie möglich gemacht, also pro Semesterferien eine Famulatur. Kommt aber natürlich auch noch drauf an, ob du Zeit für eine Doktorarbeit oÄ brauchst..

    Ich hab die Famulaturen genutzt, um möglichst in viele Fächer reinzuschnuppern. Wusste am Anfang der Klinik auch noch nicht ganz, welches Fachgebiet es werden soll. Ich schließe mich Davo an, dass es am besten ist vor der Famulatur schon die Vorlesung zum Fach gehabt zu haben. Ich hatte daher mit einer beim Hausarzt angefangen, dann Gyn an einer Uniklinik, Anästhesie am KreisKH und Päd beim Niedergelassenen. Bis auf die Famulatur in der Uniklinik fand ich alle total toll- ich durfte sehr viel selber machen, und bekam Teaching, sogar vom Chefarzt. An der UK War ich hingegen schon der billige PJler (die bekamen nämlich ein Taschengeld), bekam null Teaching, stand 75% der Zeit im OP.
    Würde auch empfehlen, die Wunschfächer am Wunschort zu machen, dann lernst du schon mal das Haus, die Strukturen und einen Teil des Personals kennen. Für das PJ finde ich das noch ein bisschen wichtiger.
    Dem letzten Satz von Davo schließe ich mich auch an :P



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