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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Guten Tag,

    Ich stehe kurz vor dem Examen und fange im Januar an zu arbeiten. Ich werden nach Zürich gehen und möchte die Weiterbildung zum Neurochirurgen machen.
    Dafür werde ich mit einem Fremdjahr beginnen und wenn möglich ab 2018 im an der Uni in der Neurochirurgie weitermachen.
    Ich habe nun 2 Stellen, die interessant wären.
    Zum einen in einer neurologischen Klinik in Zürich als Fremdjahresassistent und an der Uni in der Neuroradiologie, ebenfalls als Fremdjahresassistent.

    Ich versuche gerade zu evaluieren was sinnvoller wäre. Beide Abteilungen haben mir gefallen und ich kann bzgl. des Chefs und der Leute, die ich getroffen habe nichts negatives sagen.
    Da ich mich Anfang 2018 in der Neurochirurgie bewerben muss überlege ich, ob es sinnvoller wäre in der Neuroradiologie anzufangen und direkt jeden Tag Kontakt zu den Neurochirurgen zu haben, um so die Chancen zu verbessern.
    Oder doch lieber in der Neuro Klinik, die nicht an der Uni ist, dafür vielleicht aber medizinisch mehr bringen könnte? Was denkt ihr? Ich bin an dem Punkt wo ich die Entscheidung mit einem Würfel treffen müsste, wenn keine neuen Aspekte aufkommen.

    Beste Grüße



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Trotz aller meine Liebe zu Neurologie machen beide Fächer fachlich gesehen Sinn. Arbeit in einem anderen Krankenhaus kann auch für die Weiterbildung sinnvoll sein (verschiedene Organisation der Arbeit etc). Andererseits ist insgesamt Berufsanfang schwierig und man hat extreme Vorteile, wenn man das Haus schon kennt, eben schon Kontakt zu den Leuten hat, das Umgang mit Computerprogramm kennt und sich auch noch einigermaßen im Haus auskennt. Insofern würde ich spontan eher Richtung Neuroradiologie am selben Haus gehen.

    Würfeln ist natürlich auch eine Maßnahme.



  3. #3
    the day after
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    Neuroradiologie!



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Es macht tatsächlich beides Sinn.
    Aus Neurologensicht hab ich manchmal das Gefühl, dass bei den Neurochirurgen das Drumherum manchmal etwas zu kurz kommt - also der Blick über das OP-Gebiet hinaus. Eine solide neurologische Basis ist sicher hilfreich. CCT aller neuen Patienten wurden bei uns täglich in der Frühkonferenz gesehen, MRT 1x/Woche mit den Radiologen gemeinsam.



  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Mülheim an der Schnur
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    FÄ für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie
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    Ich würde auch eher zur nem neurologischen Jahr raten, um einfach die Diagnostik zu optimieren. Das hat der neurochirugische Oberarzt in unserer Kooperationsklinik immer an seinen eigenen Assitenten bemängelt und versucht uns Assistenten in fortgeschrittener Weiterbildung aus der Neurologie für seine Ambulanz abzuwerben. Bilder schaut man in den Konferenzen in Kooperation mit den Radiologen ja zu genüge.



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