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  1. #1
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    Hallo zusammen,

    mich wundert es ein wenig, dass hier als richtige Antwort die lumbale Spinalanästhesie gilt und nicht die hochthorakale Periduralanästhesie.

    Die Einstichstelle für eine Spinalanästhesie ist immer lumbal. Aber beschreibt lumbal hier nicht die Anästhesieausbreitung? Das wäre für eine Sectio zu tief.

    Laut zweier jedoch schon älterer Dokumente kann man auch eine Periduralanästhesie bis Th4 durchführen, die ja dann wohl hochthorakal ist.

    https://www.bda.de/docman/alle-dokum...-190/file.html

    http://www.ai-online.info/abstracts/...09-RC283.1.pdf

    Ich finde die Frage deswegen eher strittig.



  2. #2
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    Ja, so ginge es mir auch. Sollte man auf jeden Fall anfechten!



  3. #3
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    Ja hat mich auch gewundert. Lumbal ist definitiv zu tief. Hochthorakal vllt zu hoch. Anfechten schadet sicher nicht.



  4. #4
    Unregistriert
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    Zitat Zitat von schnix25 Beitrag anzeigen
    Ja hat mich auch gewundert. Lumbal ist definitiv zu tief. Hochthorakal vllt zu hoch. Anfechten schadet sicher nicht.
    Durch Lageänderung wird eine Verteilung von Bubivacain und Sufenta nach kranial erwirkt (Kontrolle der Sensibilität). Aus hämodynamischer Sicht ist eine Spinalanästhesie also der PDA vorzuziehen. Steht auch so in den Leitlinien.



  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von iwishyouaniceday
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    Uns wurde in der Vorlesung (wenn ich mich richtig erinnere) gesagt, dass man beides machen kann, sowohl Spinale als auch Peridural. Denke, da kann man tatsächlich anfechten. Hat jemand, der in Anästhesie bewandert ist, zufällig solide Quellen dazu?



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