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  1. #1
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    Ich finde nicht, dass Ramipril hier die gesuchte Antwort ist.. Ramipril muss man schon ab einer GFR von <50 reduzieren und somit muss man ja die Nierenfunktionseinschränkung berüchtigen. Oder habe ich da irgendeinen Denkfehler?



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  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    jo Ezetemib ist die richtige Lösung. Findet man mit ein bischen googlen



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  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Tag auch,
    bei der oben genannten Frage haben die Dozenten sich auf Ramipril festgelegt (ca. 50 % haben das gekreuzt)
    Laut Amboss bzw. anderen Seiten zu Dosierungsfragen ist Ramipril bei einer GFR<50 mL/min anzupassen.
    Außerdem auch Eplerenon, Gabapentin und Metformin.

    Ezetimib hingegen hat einen Q0 von 1 (wird an sich nur extrarenal ausgeschieden), bildet allerdings einen aktiven Metaboliten, der auch über die Niere ausgeschieden wird (was wohl aber klinisch irrelevant ist). Die Lösung wurde nur selten gekreuzt, aber scheint mir am ehesten richtig (Laut Frage: kann am ehesten bei GFR = 40 mL/min unberücksichtigt bleiben.). Was meint ihr dazu?



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  4. #4
    Luise Koschinsky Avatar von tomtom0674
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    Ja korrekt, Ezetimib wird hepatisch und über die Galle abgebaut, das muss man bei der Nierenfunktion nicht berücksichtigen. Ramipril muss die Dosis reduziert werden bei einer GFR von 40...



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Hmm schaut man in die Fachinfo zu Ramipril so muss die Anfangsdosis nicht angepasst werden bei einer GFR von 40ml/min. Nur die Höchstdosis ist geringer. Aber es geht in der Frage ja um die Neueinführung.

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