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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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  2. #12
    Unregistriert
    Guest
    Zitat Zitat von bobo99 Beitrag anzeigen
    Ich denke da fällt es vielen potenziellen Arbeitgebern schwer zu differenzieren. Irgendwo sollten die Noten meiner Meinung nach auch eine Aussagekraft haben, sonst wird die Examensnote total entwertet wie bei vielen Bachelor-/Master-Studiengängen.
    Du hast schon recht mit deinem Kommentar, aber insbesondere für Medizin ist die Note größtenteils wirklich egal. Siehe Ärztemangel etc...

    Will damit nicht sagen, dass das Ergebnis irrelevant ist. Aber sie gibt einem nicht den Kicker wie in manchen überlaufenen Studiumsfächern. Was meines erachtens auch gut ist, da andere Qualitäten weitaus wichtiger sind. Auch ein Thema für ne andere Diskussion.



  3. #13
    Unregistriert
    Guest
    Ehrlich gesagt finde ich den Ansatz die Prüfung schwieriger zu machen, weil die Leute im Schnitt besser abschneiden ziemlich fragwürdig. Im Grunde bestraft man dafür, dass sich besser und zielgerichteter vorbereitet wird.
    Und die Tendenz geht dann dahin, dass detailverliebtes Facharztwissen in einem Ausmaß abgeprüft wird, wie es zu diesem Zeitpunkt der medizinischen Ausbildung einfach völlig irrelevant ist.
    Und das kann ja nun auch nicht als Entscheidungshilfe für eine mögliche spätere Einstellung gewertet werden.



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    wie viele fragen sind denn nun anfechtbar?



  5. #15
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    Ich habe das Examen nicht geschrieben, aber möchte dennoch ein paar Anmerkungen zu den in diesem Thread diskutierten Themen machen:

    1. Ist doch völlig egal, wenn der letzte Tag schwerer als die anderen beiden ist. Besser so als umgekehrt.

    2. Der Prozentsatz der Misserfolge in der Referenzgruppe betrug im Herbst 2012 0,4%, im Herbst 2013 0,2%, im Herbst 2014 0,4%, im Herbst 2015 0,1%, im Herbst 2016 0,2%. Das Examen ist also nicht schwerer geworden - es ist nur etwas schwerer geworden eine gute oder sehr gute Note zu bekommen.

    3. Dass man mit MC-Fragen immer einen hohen Anteil "absurder" Fragen braucht, und dass MC-Fragen kein besonders verständnisorientiertes Lernen fördern ist klar, aber ist ja kein isoliertes IMPP-Problem, sondern ein Problem des deutschen Medizinstudiums insgesamt.



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