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  1. #6
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    Zwar gilt das mit dem weiblichen Geschlecht nur für das VHF aber Schlaganfälle erstgradig verwandter haben ja auch keinen direkten Einfluss auf das eigene Risiko oder? Und ein hohes Thrombenrisiko laut ChadVasc-Score erhöht ja auch indirekt das Risiko für einen Schlaganfall...



  2. #7
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    Laut Herold 2017 sind mehr Männer betroffen.



  3. #8
    Unregistriert
    Guest
    falls das jemand einreicht, hilft vielleicht auch folgende These:

    Die altersstandardisierten Inzidenzraten des Schlaganfalls sind bei Männern höher als bei Frauen [11]; aufgrund der höheren Lebenserwartung erleiden jedoch in Absolutzahlen mehr Frauen als Männer einen Schlaganfall (●" Abb. 1).

    Quelle: http://www.kompetenznetz-schlaganfal...all10.2010.pdf



  4. #9
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    Wieso nicht E? die Verwandten haben ja keinen direkten Einfluss ?



  5. #10
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Ich hatte mich halt für Alkohol entschieden, da das Risiko für ischämische Schlaganfälle sogar sinkt und somit ist es doch generell kein Risikofaktor? Zwar steigt das Blutungsrisiko, aber das macht ja wiederum nur 15% der Schlaganfälle aus. So ganz klar ist es mir nicht.
    Ich würde das hier unterschreiben. Macht doch irgendwie Sinn? Leber kaputt, Quick runter, Schlaganfallrisiko runter... oder zumindest nicht hoch



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