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  1. #1
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    Laut Dozent ist therapeutische Vollheparinisierung die gesuchte falsche Antwort und Screening auf Schluckstörung richtig.
    Die Frau hat aber einen Infarkt im Media-Stromgebiet, Schluckstörung wäre doch irgendwo im Hirnstamm, wenn mich nicht alles täuscht. Ich bin schon der Meinung, dass sie Heparin in therapeutischer Dosierung bekommen sollte, denn "nach Abschluss der Akutbehandlung" bekommt sie das Dabigatran ja noch nicht und zur Prophylaxe eines weiteren Infarkts bei VHF ist das doch sinnvoll.

    Sieht das jemand ähnlich?



  2. #2
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    Ne Vollheparinisierung geht laut div. Quellen nur mitteln Dauerinfusion über Perfusor oder ständiger bolusgabe, was in ner reha ja wohl eher unpraktikabel ist, v.a. weil die Pat. da ja mobilisiert werden soll. Ne Thromboseprophylaxe ist eher low dose Heparinisierung.
    Ich meine, ne Schluckstörung ist ne regelhafte Komplikation nach Apoplex, muss ja im Prinzip nur die Ösophagusmuskulatur irgendwie ein bisschen paretisch sein oder? Hatten wir zumindest mal so in der Geriatrie, dass das ziemlich häufig vorkommt und regrlhaft zu Aspirationspneumonien führt.



  3. #3
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    Da würde man aber ne low-dose Heparinisierung machen und keine therapeutische mehr.



  4. #4
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    Nicht in der Reha!
    Nach der AKUT-Behandlung, das heißt für mich: nachdem der Thrombus entfernt wurde, nicht in der Reha. Noch am Aufnahmetag, weil das ja bei ihr vermutlich durch das VHF ausgelöst wurde und es ungünstig wäre, wenn sie sich nach der Entfernung direkt den nächsten Thrombus schießen würde.
    Warum sollte jeder Apoplex eine Schluckstörung verursachen? Muss doch schon was im Hirnstamm kaputt gehen dafür...



  5. #5
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    Die Kerne liegen im Hirnstamm, aber angesteuert werden die ja von der Hirnrinde aus. Also kann da auch beim Mediainfarkt was kaputt gehen.



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