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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo liebe Leute!

    Mein Studium plätschert vor sich hin, es läuft ganz gut und ich bin relativ zufrieden.
    "Nur" relativ, weil in letzter Zeit ein gewisses Unbehagen in mir steckt.
    Dieses hängt damit zusammen, dass das für mich das Studium zwar super interessant ist, mir aber das analytische Denken fehlt.

    Versteht mich nicht falsch - ich bin nicht der größte Mathe-/Physikfan und finde die Medizin sehr spannend - nur ist für meinen Geschmack eindeutig das Ausweniglernen zu präsent. Mir ist bewusst, dass man sich erst mit der Zeit eine gewisse Grundlage in der Medizin aufbaut, mit der analytisches Denken besser möglich sein wird.
    Trotzdem habe ich ein wenig Angst in dieser Hinsicht unterfordert und vielleicht nicht ganz richtig im Arztberuf sein werde.


    Jetzt stellen sich paar Fragen.
    V.a. wo es auf Dauer hingehen soll und wie ich meinen dorthin Weg gestalte.

    a)Welche Fachrichtungen (gerne auch die kleineren) sind für "mein Bedürfnis" besonders gut geeignet?

    b)Gäbe es Alternative Wege, beispielsweise in der Forschung, in der das analytische Denken eher gefragt sein wird? Würde sich ein Praktikum lohnen?

    c)Hat jemand Erfahrung mit diesen Zweifeln? Weil ich der einzige in meinem Umfeld ist, der sie so äußert...


    Danke für eure Hilfe!



  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Feadz
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    Du weckst mir den Anschein, noch in den Vorklinischen Semestern zu sein, kann das sein?
    Im welchem Semester steckst du denn gerade?

    Analytisches Denken ist die Fähigkeit Probleme zu erkennen und zu lösen. Und Ärzte machen im Prinzip genau das.
    Ein Allgemeinmediziner muss von allem ein groben Plan haben und da er im Normalfall die erste Instanz ist, die ein Kranker aufsucht, muss er wissen wann eine bestimmte Symptomatik ernsthafte Konsequenzen haben kann und nicht nur ein harmloser Schnupfen ist.

    Nur als Beispiel



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Feadz
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    04.10.2011
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    Du weckst mir den Anschein, noch in den Vorklinischen Semestern zu sein, kann das sein?
    Im welchem Semester steckst du denn gerade?

    Analytisches Denken ist die Fähigkeit Probleme zu erkennen und zu lösen. Und Ärzte machen im Prinzip genau das.
    Ein Allgemeinmediziner muss von allem ein groben Plan haben und da er im Normalfall die erste Instanz ist, die ein Kranker aufsucht, muss er wissen wann eine bestimmte Symptomatik ernsthafte Konsequenzen haben kann und nicht nur ein harmloser Schnupfen ist.

    Nur als Beispiel



  4. #4
    Vögelchen
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    Freiburg
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    385
    Analytisches Denken auf welchem Gebiet? Das kann ja ganz Unterschiedliches bedeuten.

    Wenn du Naturwissenschaften meinst, würdest du in der Grundlagenforschung evtl. richtig sein.
    Analytisch denken in Bezug auf Menschen vielleicht eher als Psychotherapeut?
    Gesellschaftsbezogen: Public Health?



  5. #5
    ehem-user-31012019-1024
    Guest
    Zitat Zitat von xyl15 Beitrag anzeigen
    Wenn du Naturwissenschaften meinst, würdest du in der Grundlagenforschung evtl. richtig sein.
    Was nichts anderes ist als Postdoc, Postdoc, und natürlich Postdoc.
    Keine dauerhafte Perspektive, siehe WissZeitVG.



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