Ich empfinde die Fragestellung als sinnlos. Mal davon abgesehen, dass Mathe und Physik weniger mit analytischem, als vielmehr mit abstraktem Denken zu tun haben, sehe ich in der Medizin keine relevanten Unterschiede zwischen den Fachrichtungen, was analytisches Denken betrifft. Entweder denkst Du nach, eben analytisch, oder Du versuchst, mit auswendig gelernten Mustern durchzukommen. Die zweite Variante ist machbar, solange der Patient ins Schema F passt.