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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von cloud765 Beitrag anzeigen
    eher keine Menschen, mit denen ich zB unbedingt etwas nach der Arbeit machen würde.
    Wie andere hier auch schon geschrieben haben, ist das ja kein Nachteil, bzw. sollte Dich nicht davon abhalten, die Stelle zu nehmen.
    Im Laufe der Zeit, wenn Du Deine Kollegen besser kennenlernst, kann sich ja auch dann eine Freundschaft ergeben, wenn Du es jetzt erstmal nicht für möglich hälst. Wenn das so sein wird ---> gut. Wenn sich keine Freundschaft ergibt, sollte das aber nicht schlimm sein, da man ja hoffentlich einen bereits bestehenden Freundeskreis hat.
    Ich finde es sogar abschreckend, wenn mir beim Vorstellungsgespräch (bzw. bei einer Hospitation, oder beim Gespräch mit den Assistenten) schon prophezeit wird, daß man "auch außerhalb der Arbeit einiges zusammen unternehme". Da muß ich ganz klar sagen, daß mir im Leben jenseits der Arbeit noch nie langweilig war und ich -abgesehen davon, wenn sich wirklich eine Freundschaft mit einigen Kollegen ergibt- von Kollegen/ Krankenhaus keine Hilfestellung bei der Freizeitgestaltung benötige

    Zitat Zitat von cloud765 Beitrag anzeigen
    10 Pat. pro Assistent
    DAS glaube ich erst, wenn Du schreibst, daß es an der überwiegenden Anzahl der Arbeitstage tatsächlich so ist.
    Ich sage nur: Kollege krank, Kollege im frei, Kollege nach Nachtdienst, Kollege auf Fortbildung, Kollege in Elternzeit, Kollegin in Mutterschutz.........



  2. #22
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    Wo ist A? würde mich gern bewerben )

    Kollegen als Freunde: kann ich ansatzweise schon nachvollziehen, aber doch nicht bei der Pendelstrecke?!



  3. #23
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Ich hab Familie, ich bin froh über jede Minute ohne Kollegen zu Hause.



  4. #24
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Ich hab Familie, ich bin froh über jede Minute ohne Kollegen zu Hause.
    Das wiederum finde ich ein bissl zu krass. Also ein paar Treffen im Jahr mit Kollegen oder ehemaligen Kollegen ist bei mir auch trotz Familie drin. Ansonsten: es ist ein JOB. Es ist kein Kuschelverein.

    Eines wollte ich noch erwähnen. Was mir persönlich immer gut getan hat in meinem Arztberuf war wenn ich Zeit hatte. Also nicht zu viele Patienten, dass ich mit dem ganzen Bürokratie-Schwachsinn schon ausgebucht war. Wenn ich Zeit hab, kann ich mit den Patienten viel ausführlicher sprechen, mir selbst klar werden was die Patienten wollen und ihnen die Angst nehmen vor dem was kommt und passiert. Das bestätigt einen wieder darin, dass man den richtigen Beruf gewählt hat.



  5. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von SineNomine
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    Uuuunbedingt A!



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