Zitationen pro Paper im Bereich Neuroscience and behaviour (bevorzugt große Unis nicht, aber misst gleichzeitig auch nicht die Gesamtpräsenz einer Uni): https://www.timeshighereducation.com...414880.article
Weder Berlin noch Hamburg sind in den europäischen Top 20, Düsseldorf, Bonn, Göttingen, Würzburg und Tübingen hingegen schon.
Publikationen und Zitationen im Bereich Neuroscience and behavior (bevorzugt große Unis, aber misst so gleichzeitig auch die Gesamtpräsenz einer Uni): https://www.usnews.com/education/bes...ience-behavior
Die Charité ist weltweit auf Platz 38, Hamburg auf Platz 126. (Das deckt sich auch mit meiner persönlichen Einschätzung der medizinisch-neurowissenschaftlichen Forschungstätigkeit in Berlin vs. Hamburg.) Vor der Charité wurden gereiht: LMU, Heidelberg, Tübingen. Das ist dann natürlich leider ein unfairer Vergleich, da dann auch alle mitgerechnet werden, die Teil der Uni aber nicht Teil der Universitätsmedizin sind.
Dennoch ist ganz klar: Die Gesamtforschungsstärke der Charité im Bereich Neurowissenschaften ist deutlich höher als die der Uni Hamburg.
Aber wie ich schon versucht habe anzudeuten: Jemand, der schon beim HAM-Nat gerne den Weg des geringsten Widerstands gehen will, ist üblicherweise nicht der Typ Mensch, der es schafft, sich in der Spitzenforschung zu etablieren
Noch ist das alles sowieso nur Zukunftsmusik und vielleicht versemmel ich den HamNat und komme nie zur Promotion. Ich brauche eben nur eine Entscheidungshilfe, welche Uni ich als erste Ortspräferenz angeben soll.
was ist das für ein Thread? natürlich sollte man die Ortspräferenz abhängig von seiner Abinote + Bonus machen, und nicht von einer möglichen Drarbeit. Ohne Studienplatz = keine Drarbeit, alles andere ist doch völlig unwichtig.