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Das amerikanische Modell der extremen Abschottung finde ich für Europa nicht erstrebenswert. Die Amerikaner differenzieren überhaupt nicht zwischen Herkunftsländern bzw. dem Land , in welchem die medizinische Qualifikation erworben wurde.
Ein australischer, britischer oder deutscher Facharzt mit jahrelanger Berufserfahrung muß sich in den USA durch sämtliche Steps kreuzen, d.h. der gesamte Stoff vom ersten bis zum letzten Semester. Dann darf noch ( mit sehr wenigen Ausnahmen) die komplette Facharzweiterbildung wiederholt werden. Zuhause Oberarzt, in den USA wieder PJler.
Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)
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Ist aber andersrum ähnlich. Ich hab mal ne Kinderärztin getroffen, die in den USA FA war und nach Deutschland zurückgegangen ist aus Familiengründen und dann auch nochmal als Assistentin arbeiten musste. Die hat sich auch ziemlich veräppelt gefühlt...