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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Hast du dir mal überlegt, wo das hin führt, was du da vorschlägst? *kopfschüttel*
    Vielleicht auch zu flexibleren Anstellungsbedingungen als es die momentan gibt? Teilzeit, als Arzt forschen, mehr Interdisziplinarität?



  2. #12
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Registriert seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.295
    Was hat das eine (Diss = freiwillig) mit dem anderen (Weiterbildung = gehört zur Facharztausbildung) zu tun?????
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.643
    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

    Eine Doktorarbeit macht man für sich selbst. Ein Arzt hingegen erbringt eine geldwerte Arbeitsleistung für jemanden anderen.



  4. #14
    straight outta hell
    Registriert seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.378
    Naja, da braucht man sich auch nicht wundern, dass es da draußen immer noch Chefärzte gibt, die Assistenzärzte für moderne Arbeitssklaven halten...

    Ich habe übrigens keine Diss gemacht. Weil ich sie für das, was ich beruflich anstrebe, nicht brauche und keine Forschungsambitionen habe. Deshalb war mir sowohl meine Zeit als auch mein Geld zu schade, um es für zwei Buchstaben vor dem Namen zu opfern.



  5. #15
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    17.07.2005
    Ort
    Balkonien
    Beiträge
    821
    Zumindest vor einigen Jahren war das durchaus üblich - keine Ahnung ob da mitlerweile ein Riegel vorgeschoben wurde. Ich kannte mehrere Abteilungen in denen ausländische Ärzte mit reichem familiären Hintergrund (oder einem dubiosen staatlichen Stipendium ausgestattet, aus Gegegenden der Welt die nicht für ihre Demokratie und ihre geringe Korruption bekannt sind) für Lau gearbeitet haben (oder sogar dafür bezahlt haben).
    Nach deutscher Weiterbildungsordnung lassen sich solche Zeiten nicht anrechnen (hier ist eine angemessene Vergütung explizit vorgeschrieben).
    Zu den berufspolitischen Nachteilen kann ich mich den anderen hier nur anschließen.



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