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Ich nehm das Unverständnis und die sarkastischen Antworten nicht persönlich, sondern gehe noch auf die ernstgemeinte Frage ein, was mein Plan B wäre:
Als Arzt sollte ich doch befähigt sein, Geld verdienen zu können. Es ist ja nicht so, dass ich den Beruf als so furchtbar erachte, dass ich da keinesfalls drin arbeiten wollen würde und tatsächlich nur forschen möchte. Grund des Studiums für mich wäre eben, dass ich als approbierte Arzt natürlich mehr Möglichkeiten zur Forschung an dieser Krankheit hätte, als nicht. Ich kenne ja zig Leute (aus den Selbsthilfegruppen), die an sich experimentieren lassen würden (Hautproben zu untersuchen wäre ganz oben auf der Liste).
Außerdem kann ich mir selbst Medikamente verschreiben, die mir helfen und das wäre mir alles wert! ich mein, wenn die Symptome der Krankheit weg sind, hab ich die Krankheit ja quasi nicht mehr. Mehr will ich doch im Leben gar nicht. Wenn ich die Krankheit nicht mehr habe, kann ich theoretisch alles im Leben machen, was ich möchte und da ich dann schon ein Medizinstudium in der Tasche hätte, spricht ja nichts dagegen auch noch in die Pharmaindustrie oder in der Medizin ins Management oder so zu gehen, falls ich wirklich keinen Facharzt machen will. Ein WIng-Studium hab ich schon abgeschlossen...