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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
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    Ich würde mir das ganze mit der Intention stark überlegen. Bedenke auch, dass das Studium lange ist und wenn du sagst, dass du momentan wegen der Krankheit arbeitslos bist, ob das nicht auch auf das Studium zutreffen könnte. Ich kenne jemanden, der wegen krankhaftem Schwitzen die Physiotherapie-Ausbildung abgebrochen hat, die körperliche Nähe beim Untersuchen etc ist halt stark gegeben. Nebenbei, eine Approbation ist kein Freifahrtschein zum experimentieren, nur weil man Leute kennt, die zu vielem bereit sind. Das erforderliche Equipment ist meist eh nur in Laboren vorhanden und da gibt es Regeln bevor man irgendetwas darf.
    Geändert von Choranaptyxis (14.11.2017 um 12:47 Uhr)
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von bromi Beitrag anzeigen
    Ein WIng-Studium hab ich schon abgeschlossen...
    In Deutschland?



  3. #23
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von bromi Beitrag anzeigen
    Grund des Studiums für mich wäre eben, dass ich als approbierte Arzt natürlich mehr Möglichkeiten zur Forschung an dieser Krankheit hätte, als nicht. Ich kenne ja zig Leute (aus den Selbsthilfegruppen), die an sich experimentieren lassen würden (Hautproben zu untersuchen wäre ganz oben auf der Liste).
    Außerdem kann ich mir selbst Medikamente verschreiben, die mir helfen und das wäre mir alles wert! ich mein, wenn die Symptome der Krankheit weg sind, hab ich die Krankheit ja quasi nicht mehr.
    Ein klitzekleines Problem seh ich noch in der Finanzierung und Unterstützung durch Kollegen mit Ahnung. Es ist ja nicht so, dass man sich mit einem Medizinstudium dann hinstellt und dann bei sich im Keller Biopsien von Probanden entnimmt und diese im eigenen Keller untersucht. Man braucht auch entsprechende Forschungsfläche, Geräte, Chemikalien etc. und idealerweise auch eine Forschungsgruppe in der man die Ergebnisse diskutiert um selbst voranzukommen. Und das alles kostet Geld. Viel Geld. Es wäre da schon sehr viel einfacher sich eine Forschungsgruppe zu suchen die tatsächlich in irgendsoeine Richtung schon forscht und der quasi beizutreten. Dann hätte man schonmal Kollegen, Geräte etc. Ansonsten ist eine Forschung alleine einfach mal echt naiv.

    Und wenn du schon weißt welche Medikamente dir helfen, dann sollte es doch möglich sein diese zu bekommen, auch als nicht Arzt...



  4. #24
    Platin Mitglied
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    Intention hin oder her. Wenn du in Deutschland bereits in Studium abgeschlossen hast, wird das größte Problem darin bestehen, überhaupt einen Studienplatz zu bekommen.



  5. #25
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von easy-peasy Beitrag anzeigen
    Und wie gesagt, bei einer Facharztausbildung zum Mikrobiologen steht man Vollzeit im Labor, forschen tut man da aber nicht.
    Das ist komplett falsch. Und zwar beide Aussagen.



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