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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Du schreibst so einen Unsinn. Gerade die beiden von dir erwähnten haben keine abgeschlossene Promotion und noch nicht einmal eine begonne. Sie habe ihr Studium noch nicht mal besonders schnell durchgezogen. Man muss sich halt überlegen wo man arbeiten möchte und schon im Studium ein paar Erfahrungen sammeln.
    Abiturnote ist wichtig? Joa man muss ja nicht nach Heidelberg gehen. Gibt auch andere Städte und da braucht man nicht so tolle Noten.
    Laborantenausbildung statt Studium? Ja kann man machen, aber man wird damit ich so hohe Aufstiegschancen haben. Kann man durchaus mit glücklich werden. Man sollte sich aber überlegen was das bedeutet.



  2. #42
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Easy-peasy, wieso musst du eigentlich JEDEN Thread immer auf die ach so negativen Naturwissenschaften und auf angeblich falsche Vorstellungen von Forschung lenken? Bist du approbierter Arzt und weißt, wo man in der Medizin forscht oder nicht?
    Und wieso kommst du auf die Idee, dass der TE gerne im Labor stehen möchte? Er möchte seine eigene Erkrankung erforschen. Das ist nicht gleichbedeutend mit „möchte einfach einen Laborjob“.
    Und ja, es gibt sogar Kliniken, die stellen ihre Assistenzärzte standardmäßig ein Jahr für Grundlagenforschung frei. Andere gehen für eine gewisse Zeit ins Ausland, um entsprechenden Gruppen beizutreten und Forschung zu betreiben. Jaa, auch Mediziner forschen... Doktorarbeiten meine ich dabei übrigens eigentlich nicht.

    Du hast, mit Verlaub, vom Medizinerdasein und den Möglichkeiten keine Ahnung und nervst ständig damit rum, dass Forschung eigentlich generell in allen Fächern total sch*** ist. Das ist aber hier nicht die Frage. Wäre also schön, wenn du einfach mal beim Thema bleiben könntest. Deine Einstellung haben wir zur Genüge lesen dürfen und legen keinen Wert auf Wiederholung!
    Kurz: Wenn du es leid bist, die Dinge ständig wieder zu erklären, dann erspar es dir und uns!
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  3. #43
    ehem-user-31012019-1024
    Guest
    Du schreibst so einen Unsinn. Gerade die beiden von dir erwähnten haben keine abgeschlossene Promotion und noch nicht einmal eine begonne. Sie habe ihr Studium noch nicht mal besonders schnell durchgezogen. Man muss sich halt überlegen wo man arbeiten möchte und schon im Studium ein paar Erfahrungen sammeln.
    Lies den Thread, bevor Du Dich unqualifiziert äußerst.

    Abiturnote ist wichtig? Joa man muss ja nicht nach Heidelberg gehen. Gibt auch andere Städte und da braucht man nicht so tolle Noten.
    Es geht nicht um die Zulassung zum naturwissenschaftlichen Studium. Es geht um den späteren Beruf. In einem Fachbereich, wo die Absolventenzahl unübersichtlich ist (ca. 12.000 Absolventen jährlich), spielt das Abitur eine sehr wichtige Rolle. Wie soll es auch keine Rolle spielen, wenn sich für eine Laborantenstelle gleich hunderte Biologen bewerben?

    Laborantenausbildung statt Studium? Ja kann man machen, aber man wird damit ich so hohe Aufstiegschancen haben. Kann man durchaus mit glücklich werden. Man sollte sich aber überlegen was das bedeutet.
    Lieber keine hohen Aufstiegschancen als Arbeitslosigkeit, findest Du nicht?



  4. #44
    ehem-user-31012019-1024
    Guest
    Easy-peasy, wieso musst du eigentlich JEDEN Thread immer auf die ach so negativen Naturwissenschaften [...]
    Weil es darum geht, wie der TE seine berufliche Zukunft sieht. Wenn jemand einen brotlosen Studiengang vorschlägt, dann muss man sich wohl dazu äußern, bevor der TE diesen Vorschlag noch wahrnimmt. Damit kann er nämlich sein Ziel nicht erreichen. Wenn mir die berufliche Zukunft dieser User unwichtig wäre, hätte ich mich wohl nie dazu geäußert. Oder kommen die Antwortgeber, die für ein brotloses Studium sind, persönlich für das Arbeitslosengeld auf?



  5. #45
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Du hast dich vorher schon geäußert... weit bevor Biologie ins Spiel kam. Beispielsweise in Sachen Laborjob und FA für Mikrobiologie. Was KOMPLETT am Thema vorbei und grober Unfug war. Und in anderen Threads treibst du dein Unwesen mit immer gleichen Postings auch.

    Ich schlage vor, wir kehren zurück zum Thema: Medizinische (!!!) Forschung mit oder ohne FA.


    Und was völlig untergegangen ist: Hat der/die TE schon ein Hochschulstudium hier in Deutschland abgeschlossen? Wenn ja, wie begründet er das Zweitstudium?
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