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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich überlege mich zum PJ umzuimmatrikulieren und würde dann die M3 an der Charité machen. Ist das zu empfehlen oder kann jemand mir seine Erfahrungen schildern? Ich wäre sehr dankbar!
    Es bringt ja leider für die Platzvergabe nichts (weil die Fristen so spät bzw. früh liegen für das PJ-Portal, deshalb frage ich mich ob es überhaupt positive Effekte hat).



  2. #2
    gamo lefuzi nibe
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    An der Charite immatrikuliert sein hat auf jeden Fall den Vorteil, dass du die öffentlichen Verkehrsmittel mit Semesterticket deutlich günstiger nutzen kannst. Wegen M3: Die Studenten der Charite kriegen recht spät ihren Prüfungstermin (bei mir war es 4 Wochen vorher) und das 4. Fach kann man sich, anders als an anderen Unis, auch nicht aussuchen. Oder was war deine Frage dazu konkret?



  3. #3
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    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    An der Charite immatrikuliert sein hat auf jeden Fall den Vorteil, dass du die öffentlichen Verkehrsmittel mit Semesterticket deutlich günstiger nutzen kannst. Wegen M3: Die Studenten der Charite kriegen recht spät ihren Prüfungstermin (bei mir war es 4 Wochen vorher) und das 4. Fach kann man sich, anders als an anderen Unis, auch nicht aussuchen. Oder was war deine Frage dazu konkret?
    Vielen Dank für deine Antwort!
    Das mit der Fächerwahl ist sehr interessant.
    Meine Frage betrifft alle Bereiche der M3: ist die Prüfung auch für Studenten aus einem Regelstudiengang einer anderen Uni gut zu bestehen oder ist man im Nachteil? Aber auch alle anderen Informationen zu Unterschieden und Besonderheiten interessieren mich brennend
    Gibt es besondere Vorbereitungsangebote, die man nutzen kann? Finden sich Lerngruppen zusammen und wie bekomme ich das als Neuling dann mit?



  4. #4
    gamo lefuzi nibe
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    Vorbereitungsangebote gibt es seitens der Uni nicht. Eigentlich muss das PJ-Haus eine Fortbildung anbieten, aber je nach Haus ist das sehr dürftig bzw. auch mal nichtexistent und die Themen auch nicht unbedingt immer prüfungsrelevant...

    Wenn du deine Ladung zur Prüfung bekommst, stehen da deine Mitprüflinge drauf und du kannst sie kontaktieren zwecks Lerntreffen. Das passiert aber, wie gesagt, meistens eher spät. Wenn du schon früher mit dem Lernen anfangen willst, dann musst du irgendwie Kontakte knüpfen, z.B. hier im Forum, in PJ-Haus, in einer Facebookgruppe...

    Ansonsten spielt es meiner Meinung nach auch keine Rolle, in welchem Studiengang du studiert hast. Mann muss sich eh prüferspezifisch vorbereiten und im Modellstudiengang der Charite lernt man auch keine geheime Hexenkunst.



  5. #5
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    Vorteile aus meiner eigenen Erfahrung damals noch nicht über PJ Portal:
    -wahlmöglichkeiten bei den Tertiären (geht jetzt über PJ Portal auch)
    - Dr Arbeit problemlos möglich kein Aufwand wegen externem Studentendasein
    - M3: man bekommt gleich mit der Ladung die Prüfer und das 4. Fach (war an meiner Heimatuni anders)
    - M3: Anspruchsniveau ist sehr unterschiedlich, manche bekommen 4 Themen pro Fach gesagt, bei mir wurde fast nichtsausgeschlossen
    - M3: kein Wunschfach als 4. Fach (ist mMn an manchen Unis anders)
    - M3: 4. Fächer sind klinische Fächer (Gyn, Anästhesie, Orthopädie, Physik. Med. Psychosomatik habe ich hier häufig gesehen)
    - M3: ggf. sehr lange Zeit mit den Protokollen wenn du einen späten Termin hast, da die Ladungen gleich mit Prüfern rauskommen und man sich direkt Protokolle holen kann
    - M3: kein Prüfungsterminwunsch
    M3: keine Repetitorien,
    - Prüfungsablauf (i.d.R. Epikrise am Tag davor bis Wochen davor (bei mir), 1. Tag am Patientenbett Untersuchung und Kreuzverhör 1 Std pro Prüfling, 2. Tag 15 Minpro Fach Kreuzverhör in einem Konferenzraum o.ä.

    das waren so meine Erfahrungen. Ansonsten Prüfung ist Prüfung es fallen auch mal Leute durch, bis auf wenige Ausnahmen habe ich nichts schlechtes über die Prüfer gehört aber die gibt es denke ich an jeder Uni



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