Nach Dienst kommt durch, oder wie war das?

Es tut mir ob Eurer hilfreichen und Einwände, Hinweise und Erfahrungsberichte leid, mich erst jetzt zu melden, aber neben der Arbeit ging wegen ungewöhnlich vieler Krankheitsfälle nicht mehr viel.
Es ist gut zu lesen, dass ich die räumlichen/personellen/strukturellen Gegebenheiten vor Ort nicht ganz zu Unrecht kritisiere und die Probleme nicht zwingend bei mir verorten muss.
Von einer offenen Kommunikation meiner Erkrankung werde ich nun definitiv absehen. Es wäre schön, wenn die Haltung von Kollegen und Vorgesetzten eine professionellere wäre, aber das scheint -habe ein wenig recherchiert- nicht häufig der Fall zu sein. Schade!
@Oops: med. Therapie habe ich, nur auf den PT-Platz warte ich noch. Habe jetzt ein paar Mal Supervision (privat) gehabt.
@Wacken: Danke für den §
@Kaas: Weisungsbefugnis klug und diplomatisch durchzusetzen ist eine Kunst. Umso mehr, wenn zwei Pflegekräfte die ganze Notaufnahme bedienen müssen (was allerdings eine Information ist, die ich nicht gegeben habe). Da habe ich absolute Skrupel, da ich ja sehe, wie sie arbeiten müssen, mich aber auch vor Groll schützen will. Schwierig. Was hast Du in der konkreten Situation gemacht?
@rafiki: Aus der Beobachtung heraus: Ganz klar a, aggressiv.

Na, dann will ich mich mal für die Weihnachts- und Jahreswechseldienste rüsten und mit dem Vorsatz des Stellenwechsels ins neue begeben.

Vielen Dank an alle!