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Die Unis können bereits jetzt durch Gespräche auswählen. Machen sie nicht in dem Maße, weil kostet viel zu viel Zeit und damit Geld. Und wen nimmt man da? Die die sich gut präsentieren können, extrovertiert sind. Ob das jetzt unbedingt gute Mediziner mit sich bringt wage ich ganz entschieden zu bezweifeln. Kann in eigenem Umkreis nur beobachten, dass hinter einer großen Klapoe und Riesen Selbstbewusstsein meist mangelndes Verständnis für die Materie und wenig Kritikbereitschaft steckt.
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Eher werden mafiös-familiäre Vorzüge verteilt. Nach dem ersten Skandal ist das dann wieder vorbei, sollte es doch die Degeneriertheit gerade zu überwinden helfen. Das Zeitmagazin als geistiger Höhepunkt der zu Lang Gekommenen bzw. der gönnerhafte Einsatz für das "Arbeiterkind" werden die zwei Hauptpole der Gespräche sein.
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