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Es gibt immer mehr Hebammen-geführte Kreißsäle, die in der Theorie eine besser betreute und weniger "medizinisch" orientierte Geburt ermöglichen sollen. Ärztliches Backup ist dort aber vorhanden. In den zwei Kliniken, die das hier in der Region gemacht haben, hat allerdings eine das Projekt wegen Hebammenmangel wieder abbrechen müssen. An sich finde ich die Idee echt gut, aber die Durchführung ist bestimmt nicht ganz einfach.
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Auf dem Weg zurück...
Hebammenkreißsäle (in der Klinik, in der ich meine Spontangeburten hatte nehmen sie nur absolut risikofreie Schwangere und man wird von zwei Hebammen betreut, im ganz normalen Kreißsaal mit allen ärztlichen und operativen Backups im Hintergrund) und an Kliniken angeschlossene Geburtshäuser, bei denen die Notsectio eben auch in der vorgesehen EE-Zeit möglich ist, da alles auf einem Gelände ist, finde ich super. Ich wäre auch an einer Hausgeburt interessiert gewesen, wenn wir direkt neben einer Klinik mit Geburtshilfe wohnen würden. Da das aber (aus allen anderen Gründen glücklicherweise) nicht so ist, war für mich zwei mal die ambulante Geburt mit Beleghebamme und dadurch eben 1:1-Betreuung die ideale Lösung.
Was ich sehr schade finde, ist, dass der Hebammenkreißsaal hier keine Frau mit Z.n. Sectio betreut, sonst hätte ich das auch interessant gefunden.
LG
Ally
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
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