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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #151
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    Ah ja danke. Er hatte ausgeprägte Handekzeme und seine Kollegen auch.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



  2. #152
    Diamanten Mitglied
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    Dann ist es aber eine Sache von beiden Seiten.Die Zeitarbeitsfirma muss wenn es nach ArbmedVV und Arbeitsmedizinischen Regeln passt eine Vorsorge Haut/Feuchtarbeit anbieten oder sogar verpflichten beim Betriebsarzt.Und Wenn aber die Kollegen das selbe Problem haben scheint es ein Problem bei der Firma zu geben, wo sie arbeiten.Da müsste man sicherheitstechnisch schauen nach Gefahrstoffen die die Haut reizen, werden die richtigen Handschuh gestellt und vorallem tragen sie ihre PSA wirklich.



  3. #153
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    Anderes Thema: Ein Pat. kam psychischen Beschwerden (Konzentrations- und Schlafstörungen, Erschöpfung, Fehlerneigung bei Routinen), die ausschließlich auf den Arbeitsplatz bezogen waren: zunehmende Überforderung durch unzureichende Personalbesetzung und ständigen ungeregelten Publikumsverkehr mit teils aggressiven Bürgern (Rathausservice). Es droht die Entwicklung einer manifesten Depression. Für eine solche Konstellation ist doch auch der Betriebsarzt zuständig, oder? In dem Sinne, dass der AN vor dem Krankwerden durch seine Tätigkeit geschützt werden sollte.



  4. #154
    Diamanten Mitglied
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    Der Arbeitsgeber hat eine Fürsorgepflicht, wenn er merkt dass der Mitarbeiter krank ist, kann er ihn im Einverständnis des Mitarbeiters auch zum Betriebsarzt schicken.Der kann fragen was los ist und dann bei arbeitsplatzbedingten Ursachen im Einverständnis des Mitarbeiters diese Probleme mit dem AG besprechen um Lösungen zu finden.Die Therapie muss aber über den HA oder FA erfolgen.



  5. #155
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    Von euch hat sicher jemand Erfahrungen mit Unternehmen wie ias, BAD oder TÜV Rheinland. Wie es scheint ist man da viel im Außendienst tätig, hat aber immerhin am Anfang eine Einarbeitung vor Ort. Oft ist der Weiterbildungsermächtigte aber an einem anderen Standort, so dass man teilweise relativ weit fahren muss. Das war zumindest das was ich bisher herausfinden konnte bei Gesprächen und einer Hospitation. Wie es ist dort wirklich länger zu arbeiten lässt sich aus so was aber natürlich nicht ableiten. Wer von euch war länger für eines dieser drei Unternehmen tätig und kann etwas mehr dazu berichten?

    Meine zweite Frage wäre zur Bewerbungsstrategie: Klar bewirbt man sich erstmal für die Stadt wo man hin will. Aber gäbe es auch die Möglichkeit sich irgendwo zentral zu bewerben falls man örtlich flexibel ist?

    Danke im Voraus!



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