Ja, den Griffel pünktlich zu Dienstschluss fallenlassen...
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Hi, eine Bekannte von mir hat jetzt auch angefangen zu arbeiten, in der Chirurgie wohlgemerkt, und direkt am ersten Tag wurde ihr verklickert, dass es Überstunden in ihrer Abteilung nicht gibt, denn die werden einfach nicht aufgeschrieben, also auch nicht bezahlt und nicht ausgeglichen.
Kann da irgendwer weiterhelfen,ob es da irgendwas gibt was man tun kann, außer direkt wieder gehen?
Ja, den Griffel pünktlich zu Dienstschluss fallenlassen...
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Anonyme Anzeigen beim Gewerbeaufsichtsamt oder Regierungspräsidium nützen wenig bis gar nichts.
Überstunden kann man immer aufschreiben. Wenn kein Vorgesetzter die Überstunden per Unterschrift quittieren will, kann man den Marburger Bund befragen, wie man sich rechtlich absichert; denn spätestens wenn man kündigt, nützen die Überstunden eine Menge. In der Chirurgie sind aber Überstunden meist an der Tagesordnung, weil man in den OP darf, das jedoch mit Überstunden „bezahlt“; kein Chefarzt wird auf die Idee kommen, dieses altbewährte Prinzip zu ändern, solange er noch Assistenten findet.
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Wie ist es mit namentlichen Anzeigen?
Das Problem scheint zu sein, dass wenn einem das keiner quittiert, die Überstunden wohl ungültig sind, so dass nur bleibt einfach zu gehen wenn Schluß ist.