Also, mir scheint es fehlen ein paar Details:
Klinik: Uniklinikum im Osten
.
Abteilung: Ortho/Unfallchirurgie.
Täglich eingeforderte Arbeitszeit: 06:30 - 16:30
(06:30 in Umkleide, Visite dann um 06:45. 16:30 Ende der letzen Besprechung)
Vom Chef gibt es das Dekret, dass Überstunden nicht dokumentiert werden.
Sie werden auch nicht ausgezahlt oder frei gestellt.
Überstunden existieren in dieser Abteilung nicht.
Aussage aus dem Marburger Bund: "Nach Ablauf der regulären Arbeitszeit den Griffel fallen lassen und gehen". Hat die Abteilung clever vorgesorgt, nach Ablauf der Arbeitszeit steckt man in der Besprechung.
Re-"dann steht man halt mal ne Stunde länger im OP". Den OP hat die betreffende Person bis jetzt nicht von innen gesehen. Dafür die Station alleine bedienen dürfen. Nach einem vollen Tag "Einarbeitung".
Opt-Out wurde nicht unterschrieben, was Druck von oben nach sich zog.