Pause heißt, du stehst deinem Arbeitgeber nicht zur Verüfgung. Auch nicht telefonisch oder im Notfall. Ist das so?
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Bereitschaftsdienst und Pause beisst sich. Bereitschafsdienst ist dadurch gekennzeichnet, dass im Schnitt nicht mehr als 49% Arbeitsbelastung anfallen (sonst wäre es kein BD), dadurch sind IIRC auch keine Pausenregelungen vorhanden, da du ja zumindest 51% Ruhezeit im Schnitt haben musst. Ja, mir ist durchaus bewusst, das diese Definition nicht immer eingehalten wird; Alternative wäre ein 2- oder 3-Schicht-System in bisherigen BD-Bereichen, welches meist für den AG teurer ist und für die AN mit ungünstigerer Dienstplangestaltung einhergeht. Muss man halt wissen.
Lakemond, ob du den Tipp hören willst oder nicht: Der MB bekommt deutlich weniger als 800 Euro im Jahr von dir. Eine Rechtsschutzversicherung mit arztspezifischem Berufsrechtsschutz ist auch für deutlich weniger zu haben. Ist halt die Frage, was dir eine juristische Information wert ist und wie du sie ggfs geltend machen möchtest.
Pause heißt, du stehst deinem Arbeitgeber nicht zur Verüfgung. Auch nicht telefonisch oder im Notfall. Ist das so?
Falscher Thread
Geändert von vanilleeis (14.02.2018 um 19:42 Uhr)
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Guck mal hier: https://www.rechtslupe.de/arbeitsrec...epausen-316698
Aber ganz ehrlich? Der MB hat mir bereits mehrfach rechtlich ganz gute Dienste geleistet.
Gerade bei verhaltensoriginellen Verwaltungen ist es ganz nett, wenn man schriftlich etwas von einem Anwalt in den Händen hält.
Und wirklich teuer ist die Mitgliedschaft nicht und zudem noch steuerlich absetzbar.
I'm a very stable genius!