Und noch viel mehr aus diesen Berufen verdienen nicht mal die Hälfte *schnarch*
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Ich kenne Architekten, Programmierer und sogar Friseure, die mehr als ein OA verdienen. Schlechte Beispiele..
Und noch viel mehr aus diesen Berufen verdienen nicht mal die Hälfte *schnarch*
Das ist Blödsinn.
Als ob man in der freien Wirtschaft 20k Euro im Monat einfach mal so hinterhergeschmissen kriegt. Das glaubst Du doch selbst nicht. Übrigens kann man auch als Arzt relativ einfach vermögend werden, wenn man es drauf anlegt. Einfach ein eigenes Unternehmen gründen (bei uns"Praxis" genannt). Bei entsprechender Fachrichtungswahl gibt es kaum eine andere Branche, in der das Verhältnis von potentiellem Gewinn zu unternehmerischem Risiko ähnlich günstig ausfällt.
Als ob man in der freien Wirtschaft 20k Euro im Monat einfach mal so hinterhergeschmissen kriegt. Das glaubst Du doch selbst nicht. Übrigens kann man auch als Arzt relativ einfach vermögend werden, wenn man es drauf anlegt. Einfach ein eigenes Unternehmen gründen (bei uns"Praxis" genannt). Bei entsprechender Fachrichtungswahl gibt es kaum eine andere Branche, in der das Verhältnis von potentiellem Gewinn zu unternehmerischem Risiko ähnlich günstig ausfällt.[/QUOTE]
Das ist schon klar. Deswegen bleibe ich nach dem FA nächstes Jahr nicht mehr länger an einem Krankenhaus, sondern gehe in eine BAG("Praxis") mit der Möglichkeit der späteren Assoziation. Zum Glück gibt es in meinem Fach zur Zeit viele ältere Kollegen, die aus Altersgründen ihre KV-Sitze abgeben.
Die Rede war aber davon, dass Verhältnis Arbeitsleistung/Bezahlung in einem Krankenhaus nicht angemessen is. Besonders wenn ein forgeschrttitener Assistenzarzt deutlich mehr schafft als ein FA in der selben Arbeitszeit. Es soll nach Arbeitsleistung und nicht nach Stunden bezahlt werden. Aber denjenigen, die meinen, dass 2,5K als Berufsanfänger ok ist, wüsche ich weiterhin viel spass. Wegen solche Leute wird sich an den VKA, TV-Ärzte und AVR-Tarifverträgen nie was ändern.
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Es ist doch schon gefühlt 100x diskutiert und belegt worden, dass Ärzte durchschnittlich zu den Topverdienern gehören und die Einstiegsgehälter die höchsten sind. Wenn einzelne Personen die Fakten nicht kennen und wissen wollen, ist das deren Problem.