Depression im Medizinstudium gang und gäbe?

[HappySisyphos]

Mir geht so langsam echt das Messer im Sack auf bei deinen Aussagen! Du studierst noch nicht, hast noch nicht mal einen Platz und weißt jetzt schon, dass du mit wenig Aufwand die Prüfungen bestehen wirst. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass solche Leute wie du ziemlich schnell von Ihrem hohen Ross fallen....

Und btw....tatsächlich habe ich auch nicht direkt mit dem Studium angefangen, habe erst eine Ausbildung und danach Abi gemacht, war nie auf dem Gymnasium...und oh Wunder ich habe auch das Studium in Regelzeit geschafft, die meisten Klausuren mit mäßigem Aufwand ganzg gut bestanden und das ganz ohne 1,0 er Abi und auch erst mit mitte 20!!!!

Im ersten Semster haben bei uns einige abgebrochen. Wir waren 220 Leute und nach der ersten Klausurenphase waren wir noch 180. Die Meisten, von denen die ich kenne die bei uns abgebrochen haben oder wegen nicht bestandenem 3. Versuch rausgeflogen sind, waren nicht die Wartezeit Leute.

Bevor du hier allen erzählen willst wie das Studium läuft, studier erst mal ein paar Semester, dann reden wir weiter!

(Sry aber das musste jetzt mal raus!)

Der Troll ist offensichtlich kein angehender Medizinstudent und will nur Leute provozieren, aber dass Wartezeitler wesentlich häufiger durchfallen ist statistisch belegt.

"Von den Studierenden der Wartezeit- und der Nicht-EU-Ausländerquote hatten zum Erhebungszeitpunkt jeweils 40 % das Physikum nicht bestanden (Grafik)."

"Auch die Anzahl der Exmatrikulationen liegt für die Wartezeit- und die Nicht-EU-Ausländerquote (25 bzw. 28 %) weit höher als für die Abiturbesten- und die AdH-Quote (13 bzw. 11 %)."

"Nach einem Bericht des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung ist die Studienabbruchquote in der Medizin vergleichsweise niedrig und lag für die Studienanfänger der Jahrgänge 2006–2008 bei 8 % (5). Diese Erhebung berücksichtigt allerdings nicht die Studienfach- oder die Hochschulwechsler. Diese geringe Abbrecherquote darf nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass Studierende, die über die Wartezeitquote zugelassen werden, ein wesentlich höheres Risiko haben, das Studium nicht erfolgreich zu beenden. Trotz großer Anstrengungen schaffen es weder die hier ausgewerteten Regel- noch die Modellstudiengänge, mehr als 75 % der nach Wartezeit Zugelassenen erfolgreich durch das Medizinstudium zu führen. Grund ist nicht selten eine Leistungsschwäche in den Prüfungen (4), die durch einen größeren zeitlichen Abstand zum schulischen Lernen bedingt sein könnte."

Dass gute Studienleistungen stark mit guten Schulleistungen korrelieren ist auch keine sonderlich neue Erkenntnis, aber das ist natürlich kein Grund Wartezeitlern herabwürdigend zu begegnen.

aerzteblatt.de

[Laidnevergiveup]

Mir geht so langsam echt das Messer im Sack auf bei deinen Aussagen! Du studierst noch nicht, hast noch nicht mal einen Platz und weißt jetzt schon, dass du mit wenig Aufwand die Prüfungen bestehen wirst. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass solche Leute wie du ziemlich schnell von Ihrem hohen Ross fallen....

Und btw....tatsächlich habe ich auch nicht direkt mit dem Studium angefangen, habe erst eine Ausbildung und danach Abi gemacht, war nie auf dem Gymnasium...und oh Wunder ich habe auch das Studium in Regelzeit geschafft, die meisten Klausuren mit mäßigem Aufwand ganzg gut bestanden und das ganz ohne 1,0 er Abi und auch erst mit mitte 20!!!!

Im ersten Semster haben bei uns einige abgebrochen. Wir waren 220 Leute und nach der ersten Klausurenphase waren wir noch 180. Die Meisten, von denen die ich kenne die bei uns abgebrochen haben oder wegen nicht bestandenem 3. Versuch rausgeflogen sind, waren nicht die Wartezeit Leute.

Bevor du hier allen erzählen willst wie das Studium läuft, studier erst mal ein paar Semester, dann reden wir weiter!

(Sry aber das musste jetzt mal raus!)

Beweis es mir wissenschaftlich das Leute mit ein besseren Abitur im Medizinstudium schlechter abschneiden als Wartezeitler (zum Glück wird die Regel ab 2020 abgeschafft und sind wir ehrlich wer sich im Abitur nicht angestrengt hat hat es sich nicht verdient). Schleifen Wir nicht ab es geht um ein ernstes Thema.

Solange man keine Depression vor dem Studium entwickelt hat z.b aufgrund Abiturprüfungen solltest du einfach mal Medizin studieren. Ich empfehle dir Heidelberg, Freiburg oder in einer top Uni in den England zu studieren (habe mich für England entschieden, weil man da deutlich bessere Chance hat Karriere zu machen und man wird deutlich mehr bezahlt als hier).

Hier für dich meine Engel : https://m.aerzteblatt.de/print/182341.htm

[HappySisyphos]

Das geht gar nicht, weil du für eine US med school einen Bachelor-Abschluss bräuchtest, den du nicht hast.

[Private Pyle]

So schnell werden die USA zu England. Der Troll reagiert schnell.

[Laidnevergiveup]

Habs verwechselt mit England mein Bad sorry