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Zitat von
anignu
Davon würde ich persönlich dringend abraten. Das kann nur schief gehen. Mal wird die falsche Nummer aufgeschrieben, mal ist die Rückrufnummer nicht erreichbar etc... es steht dann ewig auf deiner ToDo-Liste und macht einen extrem unzufrieden weils nicht erledigt ist.
Angehörigen-Telefonate grundsätzlich sehr sehr kurz halten. Wer wirklich was will soll kommen! Und bei uns ist es so, dass die Pflegekräfte erstmal telefonisch rückfragen ob sie durchstellen dürfen. Und wenns grad nicht passt sag ich nein und sag, dass die Angehörigen um die und die Uhrzeit sich wieder melden sollen. Damit ist es nicht auf der eigenen ToDo-Liste, Wenn die es vergessen ist es deren Problem etc.
Verstehst was ich mein?
Dann hast du das Problem der Arbeitsunterbrechung. Man darf sich nicht durch Telefonate treiben lassen. Glaub ner Frau die‘s Leben kennt
Jeder muss seine Systematik finden. Strategisches und strukturelles Arbeiten machen das Leben leichter! ... und by the way: warum sollen die PK die Nummer nicht aufschreiben können?
Ein ausführliches Angehörigen-Gespräch -wenn nötig- trägt zur Zufriedenheit bei. Auch schon zu Beginn einen Termin kurz vor Entlassung oder nach einem Großteil der Diagnostik auszumachen, hilft sinnlose Anrufe und allgemeine Unzufriedenheit zu vermeiden. Stichwort „proaktiv“ handeln. Agieren statt Reagieren.