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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
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    Ohje da freu ich mich schon darauf mich mit dem Programm auseinander zu setzen. Im PJ lief alles über Orbis, das fand ich eigentlich ganz gut. In der Klinik in der ich anfange haben die Medico. Ich habe zwar in den Famulaturen teilweise damit gearbeitet, aber das ist jetzt schon ein bisschen her, sodass ich keine Ahnung mehr habe wie das Programm funktioniert.
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  2. #27
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    Ich kenne Orbis und SAP aus meinen Famulaturen und arbeite jetzt mit Medico. Klar, jedes Programm hat seine Vor- Und Nachteile, aber ich finde Medico bis jetzt in der Tat eher besser als Orbis und SAP. Es ist relativ einfach und schnell zu erlernen, auch wenn sehr viele administrative Funktionen da sind, was einem als Arzt/Pfleger schon stört. Das mit Dokumenten in anderem Datenbank stimmt, aber ich kenne das war in den Häusern mit SAP auch nicht anders.



  3. #28
    Diamanten Mitglied
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    Ok, dann liegt es vielleicht dran wieviele Funktionen freigeschaltet werden oder wieviele Zusatzprogramme man hat.

    Bei Medico war das so:
    - Stationsprogramm mit Übersicht der Patienten
    - dazu ein Laborprogramm (extra), die Laborwerte ließen sich über Medico auch anzeigen, aber nach einem Wechsel gewisser Labortests waren diese nicht mehr in der Medico-Übersicht sondern mussten über einen Reiter "nicht zugeordnet" aufgerufen werden. War nicht anders möglich. Waren aber auch nur so völlig irrelevante Werte die sogar in dem rudimentären Unfallchirurgieschema (kl. BB, K, Na, Krea, Quick, ptt) vorkamen. Außerdem wird nur im Laborprogramm angezeigt ob Labore für die nächsten Tage rausgeschrieben sind oder die aktuellen Proben schon eingelesen sind etc. Also doch wieder Laborprogramm.
    - PACS und noch irgendein Programm zur Erfassung der Daten für die Bildgebung. Also wenn man bei einem Patienten ein Bild machen will (Sono, C-Bogen etc.) dann in Medico anmelden, das dann von Medico in ein anderes Programm übertragen und das dann im C-Bogen laden. Funktioniert die Schnittstelle mal nicht werden die Bilder namenlos gespeichert und per Hand später zugeordnet
    - elektronische Visite: noch ein extra Programm. Die Medikamente lassen sich dann aber auch nicht in den Arztbrief übernehmen. Bzw. doch... per Hand!
    - Patienten in der Notaufnahme: noch ein extra Programm. Hat auch nichts mit Medico zu tun. Anamnese/Befund/Brief aus der Notaufnahme sind daher in Medico nicht einsehbar.
    - Patienten in der eigenen Ambulanz: das geht wiederum über medico, halt in einem anderen Unterprogramm aber immerhin funktionieren die Ambulanzeinträge so, dass man sie ansehen kann wenn der Patient mal stationär kommt. Wow.
    - Arztbriefe: ganz große Katastrophe. Versionierbarkeit? Null. Daten einfügen? Schwierig. Radiologie-Befunde lassen sich grad noch so einfügen und dann entsprechend umformatieren in Schriftart und -größe, Labore werden PER HAND VON ÄRZTEN ABGETIPPT! Ruf ich einen Arztbrief auf ist dieser immer nur schreibgeschützt. Will ich den wirklich bearbeiten dann ruf ich ihn auf, mache ihn zu, dann hat Word sich den Patienten gemerkt und Word ist schon offen, dann öffne ich in Word wieder einen Brief und den Patienten hat er sich ja schon gemerkt und muss nur noch beim richtigen Aufenthalt den richtigen Brief öffnen. Total easy. Ich hab ja nichts besseres zu tun als klicken etc...

    Und dazu SAP als Vergleich. Das ist wie wenn man in der Medico-Wüste Wasser angeboten bekommt. Klar kann man dann noch über den Magnesium-Gehalt des Wassers diskutieren. Oder man genießt dass man nicht verdursten muss.



  4. #29
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Naja bei uns ist fast alles in Medico integriert, Bilder (außer die von Externen Kliniken), Befunde und archivierte (gescnante) Dokumente sind alle direkt aus dem Medico zugänglich. Das Einfügen von radiologische Befunden und Laboren funktioniert auch automatisch. Das ist ja der reine Wahnsinn das ihr die Labore ABTIPPT - Fehler vorprogammiert, von verschwendeter Arbeitszeit ganz zu schweigen. So groß kann der Ärztemangel scheinbar nicht sein, wenn es günstiger ist die Ärzte sowas machen zu lassen statt eine vernünftige Software zu beschaffen.

    Versionierbarkeit ist bei Arztbriefen 100% gegeben - ist gesetzlich vorgeschrieben. Nur halt nicht für dich als blöden Arzt. Das fände ich z. B. bei unseren radiologischen Befunden super wenn ich sehen könnte - Aha OA xyz hat diesen Satz geändert. So muss man versuchen sich zu merken was genau man geschrieben hat, was bei >100 Befunden am Tag nie ganz klappt (zumindest bei mir).



  5. #30
    Diamanten Mitglied
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    Medico ist irgendwie total was du draus machst. Habe jetzt mit insgesamt 3 Medico-Versionen gearbeitet, das reichte von "alles was man sich vorstellen kann (bis auf die elektronische Akte) ist integriert und ich kann alles über den PC anmelden" bis zu "ich sehe die stationsübersicht, kann Briefe erstellen und muss aber alle Konsile und das Labor von Hand bzw über ein extra PC-Programm ausfüllen, weil das nicht in Medico integriert wurde". Version 1 hat mir besser gefallen, leider benutzt mein aktuelles Haus Version 2 ^^



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