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So, nachdem nun meine Freundin eins vorgelegt bekam, und ich meines auch direkt mit dem Arbeitsvertrag unterschreiben sollte dachte ich mir ich frage mal die erfahrenere Medizinerschaft, was denn nun wirklich dahinter steckt.
Die Personalbüroleiterin wollte mir jetzt weiß machen, dass das Opt-Out de facto komplett die Arbeitszeitbegrenzung der EU aushebelt, sowohl für Überstunden, als auch für Dienste, was ja unbedingt Not täte, da ja ansonten für mich IMMER eine Ablöse zur Verfügung stehen müsste, da ich ja dann "nur" 2 Überstunden machen könnte pro Tag, und das ja für den Dienstplan schwierig sei.
Mir war es aber so geläufig, dass ein Opt-Out eigentlich nur dazu dient, dass man im Monat im Zweifel mehr Dienste schieben ohne dass der Arbeitgeber gesetzeswidrig handelt, wenn er die nicht mit Freizeitausgleich abgilt, dies aber nicht unbedingt Einfluß auf die zulässigen Überstunden hat.
Weiß einer denn nun, wie das wirklich ist?
Unterschrieben habe ich sowieso erstmal noch nicht.