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Achja, zu dem Geräteaufwand wollte ich ja noch was schreiben.
Wir haben ein gutes Ultraschallgerät für unsere Zwecke als teuerstes (20k€), dann noch Plusoptix geleast, Waagen, Hörtest und Tympanometer, EDV für papierlose Praxis, ein altes EKG-Gerät, Medikamentenkühlschrank. Ich denke, die Testbatterien für die vielen Tests sind auch in der KJP-Praxis sehr teuer. Vermutlich sind auch Personalkosten höher, da Psychologen mehr verdienen als MFAs?
Zu den Diensten: Die müssen die KJPler bei uns im kinderärztlichen Notdienst auch machen!
Das mit der Zeit für die Patienten ist das größte Manko in der pädiatrischen Praxis. Mir tun immer sehr die Familien leid, deren Kinder durch die Geburtstage ihre Us immer im Januar/Februar haben. Denn da haben wir wegen Influenza und Co einfach kaum Zeit.
Wer will, komme doch mal hospitieren ;)
Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.