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  1. #1
    mild 'n' wooly Avatar von sheep
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    Heya liebe Kollegen

    Wer von euch ist denn während des PJs noch weiter im Job geblieben? Oder habt ihr nach dem HEX gekündigt und euch gezielt PJ-Häuser gesucht, welche eine angemessene Aufwandsentschädigung zahlen?

    Wenn ihr gearbeitet habt, wieviele Stunden? Bis zum M3? Noch kurz danach? Ist das Ganze mit der Lernerei fürs Mündliche am WE gut vereinbar?

    Wann und wie habt ihr eure Stelle gekündigt (per Auflösungsvertrag)? Gab es da irgendwelche Probleme (zB. Fristen, welche ihr einhalten musstet)?

    Bin gespannt auf eure Erfahrungen - bzw. aktuelle Gedanken/Pläne rund um das Thema.

    LG, sheep
    Geändert von sheep (01.03.2018 um 12:16 Uhr)
    "um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu koennen, muss man vor allem ein schaf sein."

    - albert einstein -



  2. #2
    straight outta hell
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    Bin nicht in der Pflege sondern im Rettungsdienst. Werde mit einer 25% Stelle weiterarbeiten. Bekommt zwar gutes Gehalt im PJ aber komplett zum Leben reicht es nicht, bin finanziell auf meinen Job angewiesen.

    Bin schon seit Beginn der Ausbildung beim selben Arbeitgeber und kann da relativ flexibel verhandeln. Gehe im Mai ins PJ und hab aktuell ca. 100 Überstunden aufgebaut, die ich mit ins PJ nehme. Mein kompletter Dienstplan bis Ende des Jahres steht schon und dank Überstunden muss ich ab Mai nur noch ca. 5 Wochenende plus Weihnachten arbeiten.
    Im Dezember wird dann das kommende Jahr geplant und ich kann meine Dienst so legen, dass es nicht mit dem M3 kollidiert.

    Mein Vertrag ist unbefristet, hat allerdings drin stehen, dass der Vertrag mit Erhalt der Approbation automatisch endet.

    Ich bin halt aktuell so eingesetzt, dass der eine sehr niedrige Einsatzfrequenz habe und teilweise sogar Nullschichten habe. Habe gut die Hälfte meiner Examensvorbereitung auf der Arbeit gemacht. Das wird aber wohl in der Pflege nicht so gut machbar sein.

    Im Moment plane ich, nach dem M3 noch ein bisschen zu arbeiten weil ich vor Arbeitsbeginn nochmal in Urlaub will und vorher bisschen Geld für den Urlaub verdienen will. Ob ich das aber tatsächlich so umsetze wird man sehen.
    Geändert von nie (06.03.2018 um 20:44 Uhr)



  3. #3
    mild 'n' wooly Avatar von sheep
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    du kennst deinen dp bereits ein jahr im voraus? was für ein luxus

    bin auch schon ewig (unbefristet) bei meinem jetzigen ag beschäftigt - aber das mit der approbationsklausel im vertrag klingt eigentlich vernünftig. müsste mal erfragen, ob man das nachträglich irgendwie noch einbringen könnte.

    naja, lernen in nem maximalversorger-zop ist in der tat nicht wirklich drin. wir haben selten ruhige we-s oder nächte. ich hab halt die hoffnung, dass sich 1/2 tage zusätzliche dienste am we neben dem pj noch einigermaßen mit der lernerei und so vereinbaren lassen, sowas wie ein privatleben wäre ganz nebenbei natürlich auch ne feine sache. sonst muss ich mal fragen, wie das mit dem einlösen von überstunden bei meinem ag läuft. der ist eigentlich immer bestrebt, dass wir so wenige wie möglich ansammeln. aber im pj wäre das abbummeln schon echt praktisch, denke ich. vllt. machen sie ja ne ausnahme.

    wann möchtest du denn nach dem m3 in den job starten, schon ne grobe vorstellung?
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    - albert einstein -



  4. #4
    straight outta hell
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    Zitat Zitat von sheep Beitrag anzeigen
    du kennst deinen dp bereits ein jahr im voraus? was für ein luxus
    Ist hier so üblich. Wir haben Jahresdienstpläne und werden im Dezember komplett fürs kommende Jahr durchgeplant.

    Wir Teilzeitkräfte sind aber meistens nicht voll geplant sondern nur teilweise und machen die restlichen Stunden so spontan als Krankheitsvertretung wie es uns gerade passt. Fürs PJ wurde ich aber komplett geplant weil ich da ja eher unflexibel bin und nicht mal schnell unter der Woche einen Nachtdienst einschieben kann.

    bin auch schon ewig (unbefristet) bei meinem jetzigen ag beschäftigt - aber das mit der approbationsklausel im vertrag klingt eigentlich vernünftig. müsste mal erfragen, ob man das nachträglich irgendwie noch einbringen könnte.
    Ich bin zwar schon ewig bei meinem Arbeitgeber beschäftigt, war aber bis nach dem 7. Semester nur Aushilfe ohne festen Vertrag bzw. immer mal wieder mit befristeten Verträgen angestellt. Mit Beginn des 8. Semester habe ich dann den unbefristeten Vertrag bekommen, eben mit dieser Klausel drin. Die Idee hatte auch mein Chef, ich hab das erst gesehen als ich meinen Vertrag durchgelesen habe. Finde die Lösung aber ganz praktisch.

    naja, lernen in nem maximalversorger-zop ist in der tat nicht wirklich drin. wir haben selten ruhige we-s oder nächte. ich hab halt die hoffnung, dass sich 1/2 tage zusätzliche dienste am we neben dem pj noch einigermaßen mit der lernerei und so vereinbaren lassen, sowas wie ein privatleben wäre ganz nebenbei natürlich auch ne feine sache. sonst muss ich mal fragen, wie das mit dem einlösen von überstunden bei meinem ag läuft. der ist eigentlich immer bestrebt, dass wir so wenige wie möglich ansammeln. aber im pj wäre das abbummeln schon echt praktisch, denke ich. vllt. machen sie ja ne ausnahme.
    Lernen bzw. freie Zeit im Dienst ist halt so ein gewisser "Rettungsdienstluxus". Vor allem weil mir mein Arbeitgeber da auch noch entgegen kommt in dem ich aktuelle vor allem auf Autos mit geringer Einsatzfrequenz geplant bin. Bin halt aktuell hauptsächlich im Intensivtransport tätig, da ist dann aber auch der komplette Tag weg, wenn ich dann mal fahren muss. Das hat mir auch schonmal nen kompletten Lerntag zerschossen. Oder die Nächte unter der Woche, die eigentlich eher ruhig sind, sind es eben mal nicht und ich gehe morgens komplett ohne Schlaf nach Hause und schaffs erst nachmittags an den Schreibtisch. Das muss ich auch mit einkalkulieren.

    wann möchtest du denn nach dem m3 in den job starten, schon ne grobe vorstellung?
    Ganz grob. Bin so im Mai/Juni 2019 mit dem Studium durch und die Wunschvorstellung wäre, erst zum 1.1.2020 mit arbeiten anzufangen. Da mein Arbeitsvertrag an die Approbation gekoppelt ist, könnte ich mit abgeschlossenem Studium und ohne Approbation erstmal noch ein bisschen weiterarbeiten, finanziell wär ich dann erstmal sicher und könnte so ein paar Dinge machen ohne den Stress als Berufsanfänger im Nacken und dann nochmal auf Reisen gehen.
    Aber wenn ich jetzt zufällig an eine Traumstelle gerate, die halt schon früher anfängt würde ich auch nicht nein sagen und meine Pläne dann recht flexibel anpassen.



  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Prya
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    Ein ehemaliger Kollege von mir hat während dem ganzen Studium, also auch im PJ nebenbei noch in der Pflege gearbeitet, aber auf 450€ Basis.
    Normalerweise bedeutet das ja 2-3 Dienste im Monat, er konnte das alles gut unter einen Hut bringen und hat bis zur Approbation so gearbeitet.



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