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Thema: LPA-Wahnsinn

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich verstehe irgendwie nicht warum das LPA so viele Regeln bezüglich der Famulaturen macht. Es ist schwer zu verstehen, wann, wo und wie lange man Famulaturen machen muss, da es für jeden Zeitraum wieder irgendwelche Sonderregeln gibt.
    An Ostern darf nur im Krankenhaus famuliert werden, Feiertage zählen nur dann, wenn man 30 Tage famuliert. Bei Famulaturen die unter 30 Tage sind zählen die Wochenenden nur, wenn man die ganze Woche da war (Wo ist der Unterschied ob ich 16 Tage 1. Tag Mittwochs anfange und dann halt Donnerstags in 2 Wochen aufhöre, das sind gleich viele AT, sowie KT als wenn man nur 2x Montag-Freitag stumpf arbeitet). Diese und jene Famulatur zählt nur als Ambulanzfamulatur, wenn dies und das auf dem Wisch steht. Unterbrechung durch eine universitäre Veranstaltung das geht ja gar nicht! (Ich hab ein Seminar mitten in den Ferien. So kann ich nicht mal 2 Famulaturen machen). Dieses Land xy wird akzeptiert, aber bei Land z kann keine Anerkennung stattfinden. Wenn der Neptun schlecht zu Merkur steht, dann muss man während der Famulatur einen Aluhut tragen, es sei denn man macht jeden Arbeitstag um 9:37 einen Regentanz unter ärztlicher Aufsicht, aber nur wenn Jahr der Schlange ist.

    Für mich ist das alles Schikane und der einzige Grund besteht darin Fehler zu erzeugen, die zu einer Nachholfamulatur führen, damit man weiterhin kostenfreie Arbeitskräfte zum Blutabnehmen hat. Weiterhin finde ich es schade, dass man nicht einfach 120 Tage irgendwie zusammenbauen kann. Warum nicht 12 Famulaturen à 10 Tagen machen. Ich hätte mir sonst noch so viel mehr angeschaut. Es wäre durchsichtiger und fairer. Famulaturen sind so wichtig, aber man hat nicht so viel Zeit und einem wird dann auch noch vordiktiert was man zu tun und zu lassen hat und dann auch noch so, dass man ein abgeschlossenes Jurastudium braucht um die Vorgaben zu verstehen.

    Ich weiß nicht auf welchem Wege man als Studenten etwas daran ändern könnte. Habt ihr eine Idee? Mich kotzt es grade dermaßen an, dass ich unbedingt was dagegen tun möchte.



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  2. #2
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    Ich gebe dir ein Daumen hoch. Steige mittlerweile auch kaum noch durch :-/ .



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  3. #3
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    Das Schlimme ist, dass hinter einigen Regeln kein Sinn erkennbar ist. Warum darf ich nur in 5 Teile teilen? Das macht keinen Sinn.
    Dann hat man mal eine Frage und die Vollschwachmaten beim LPA leiten einen von Sacharbeiter zu Sacharbeiter. Dann kommt "Nein geht nicht. Mfg xy"



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  4. #4
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    Regeln sind halt Regeln. Man erkundigt sich vorab, dann hat man keine Probleme.

    Dass man die Famulatur in maximal fünf Abschnitte aufteilen darf, finde ich durchaus sinnvoll - die erste Woche geht ja rein für das Kennenlernen der Strukturen drauf, und erst in der 3. oder 4. Woche fängt man an, wirklich was zu lernen.

    Das mit den Feiertagen ist sehr seltsam, das stimmt. Aber damit will man wohl wahrscheinlich einfach Missbrauch vorbeugen ("da ist immer so wenig los... bleib doch einfach zuhause...").

    Und Länder sind doch auch alle möglich, oder?

    Alles halb so wild



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  5. #5
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    Ich fands jetzt auch nicht schlimm. Nur diese Hausarztfamu könnte man streichen, gibt ja auch noch das Blockpraktikum...

    Ich hab ehrlich gesagt in den Famus am meisten gelernt und ob man jetzt 2 oder 4 Wochen da ist macht schon einen Unterschied, weil man viel besser eingebunden wird. Ich hab auch geteilt, weil ich mehr sehen wollte, aber in den 15 Tagen war es mehr ein reinschnuppern wohin gegen ich bei den 30 Tagen eigene Zimmer hatte die ich (mit Rücksprache) allein gemacht habe (Viste, Anordnungen, Therapie überlegen, Komplikationen erkennen und behandeln, Konsile/Brief schreiben)

    Außerdem sind die meisten (alle?) Kliniken doch sehr kulant und schreiben Fehltage nicht auf
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



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