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Ich habe bisher nur in der Klinik gearbeitet und fange erst in zwei Monaten in der Praxis an. Ich kann also nur von der Theorie berichten:
1) ich bekomme nur die Förderung von 4800€. Ein Aufstocken scheint in Berlin nicht üblich. Und wenn man ablehnt oder verhandelt, steht der nächste Bewerber schon in der Tür. Man nimmt also was man bekommt oder muss viel Glück haben.
2) Ich habe blöderweise verschwitzt, das vorher zu klären. Im Vertrag steht nichts dazu. Mir wurde aber schon vom Inhaber nahegelegt, die Hautkrebs-FoBi zu machen. Da gehe ich einfach mal davon aus, dass ich dafür frei bekomme, wenn ich sie schon selber zahlen muss.
3) Prognostizierte Arbeitszeit liegt bei ca. 30-35 Stunden/ Woche inkl. Hausbesuche, Supervisionsgespräch, Teamsitzung und Zettel-Zeit für Anträge, Befunde etc. Das wurde vom vorherigen Assistenten auch so bestätigt.
4) wurde mit keinem Wort thematisiert bisher
5) Die Praxis hat keine Spezialisierung. Ich wollte aber auch explizit eine Praxis, in der man eher auf Leitlinien als auf Globuli etc. achtet. Von daher ist mir das ganz recht. Ich denke, hier sollte man ein bisschen nach den eigenen Interessen gehen. Man muss sich ja auch damit identifizieren können und Spaß beim arbeiten haben.