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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #456
    Registrierter Benutzer
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    Vermutlich in einer Tasche gelandet und eben einseitig. Wie tief war denn der Loss und wie tief der Katheter drin?



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  2. #457
    One probe to rule 'em all Avatar von MissGarfield83
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    @grübler: Bindegewebiges Septum? Lagerungsmanöver auch nicht hilfreich?



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  3. #458
    Gräfenberg Punkt Avatar von Grübler
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    LOR war bei 4,5cm, Kathetertiefe bei 12cm - etwas tief, aber ich war froh, dass ich drin war, und wollte um keinen Preis, dass das Ding wieder rausfliegt

    Nachdem wir die Dame auf den Rücken gelegt hatten entwickelte sie ein ausgeprägtes Cava-Kompressionssyndrom mit RR-Abfall, sodass wir sie ohnehin auf die linke Seite drehen mussten (der RR erholte sich auch prompt wieder - die PDA war das sicher nicht). Trotzdem war die Betäubung v.a. rechtsseitig ausgeprägt. Das mit dem Lagern war also nicht erfolgreich.

    Ich meine, insgesamt war sie schon schmerzbefreit vom Wehenschmerz - das war ein Erfolg. Aber die Verteilung und Geschwindigkeit waren nun wirklich .... interessant, finde ich.

    Vielleicht hatte sie ja wirklich noch andere Anomalien im Wirbelkanal durch die Dauerbelastung beim Reiten; und sicherlich bin ich auch nicht wirklich median an mein Ziel gekommen. Dass ich ne komische Tasche erwischt habe, halte ich somit auch für wahrscheinlich. Aber irgendwie hat alles nicht so recht zusammengepasst - deswegen war ich dann doch sehr vorsichtig (man liest ja die gruseligsten Dinge ;-P )



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  4. #459
    Platin Mitglied
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    Ich würde da auch auf Wurzeltasche tippen. Und 7,5cm Kathetervorschub nach LOR ist natürlich auch ein Wort in meinen Augen. Ich hätte den wohl bei 10cm fixiert bzw. ihn auf 10cm zurückgezogen nachdem du bei 12cm diese so nicht gewünschte Wirkung hattest und dann nochmal eine Testdosis gegeben.
    Aber hinterher ist man ja immer schlauer und manchmal funktioniert es auch einfach nicht so wie man sich das erhofft. Die Anatomie jedes Menschen ist eben doch irgendwo einzigartig



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  5. #460
    Registrierter Benutzer
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    An unserer Klinik ist das Team sehr jung. Mit 1,5-2 Jahren Berufserfahrung ist man häufig schon der dienstälteste Assistent von vieren.
    Dadurch ist es relativ "normal", dass auch Jung-Assistenten größere Eingriffe betreuen. Heute wars extrem, weil eine Kollegin in ihrem 3. Monat ein Debulking betreut hat. Eine andere Kollegin meinte, dass in Debulkings anderswo ein Facharzt stehen würde.

    Gibt es irgendwo eine "Richtlinie", in welchem WB-Abschnitt man welche beispielhaften OPs etwa betreuen sollte? Bzw. was sind so eure Erfahrungen? Mir fehlt dafür aufgrund o.g. Struktur komplett das Gefühl.



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