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Wenn du prinzipiell am Haus bleiben möchtest, musst du schauen, wie du mit dem, was du hast/bekommst/einfordern kannst, am besten zurecht kommst.
- Wie hast du dich denn vorher übers Haus informiert?
- Gibt es ein Einarbeitungskonzept, auf das du dich berufen kannst?
- In meiner Einarbeitung bin ich anfangs bei jemandem mitgegangen, hab aber mittags die Pausenauslösung gemacht. Fand ich okay; dann kommt man schnell zu kleinen Einblicken in viele Eingriffe.
- Gibt es Standard Operating Procedures, an denen du dich orientieren kannst?
- Dass die Geräteeinweisung "vorangetrieben" wird, ist eigentlich normal.
- Aktuell hast du noch keinen eigenen Saal?! Dann bist du doch bei Kollegen, bei denen du aktiv einfordern könntest, was du über das Drumherum wissen musst. Oder hab ich dich da falsch verstanden?
- Eigentlich müsste es auch eine Funktionsordnung geben. Oft gibt es für so etwas eine neue-Mitarbeiter-Mappe oder wenigstens am PC ein hinterlegter Ordner. Bei euch nicht?
- Find mal raus, ab wann man bei euch welche Dienste macht. Bei uns hat es einem keiner krumm genommen, wenn man abgelehnt hat, schon vorher in die Dienste zu starten.
- Zu deinem Pausenerlebnis: Es sollte total okay sein, mal interessiert nachzufragen, warum wer was macht; wo z.B. der Vorteil in der neuen Beatmungseinstellung liegt.
Nichtsdestotrotz fühlt man sich anfangs oft ganz schön dumm. Das wird mit der Zeit immer weniger
Zu guter Letzt: Meine Einarbeitungsabteilung war auch nicht optimal; als ich die Abteilung innerhalb des Hauses gewechselt hab, wurde es deutlich besser. Oft steht und fällt es auch mit dem OA.
I can't fix stupid but I can sedate it.