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  1. #1
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    Guten Abend,
    ich suche Erfahrungen zum Modellstudiengang in Köln, speziell zum ersten Semester.
    Wie empfandet ihr den Lernaufwand, die Wochenstunden in der Uni, etc?
    Würde mich über Antworten sehr freuen.
    Viele Grüße



  2. #2
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    ------
    Geändert von Moosachat (20.08.2023 um 20:11 Uhr) Grund: Privatsphäre



  3. #3
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    Stimme Moosachat da zu, das erste Semester ist gut zum Einleben. Entspannt ist vielleicht das falsche Wort, aber während anderswo die Erstis direkt viele große Fächer nebeneinander schaukeln müssen, geht es in Köln ruhiger zu.

    Wichtig ist, dass du dich von Anfang an gut organisierst! Mit dem vielen Modellstudiengang-Kleinkram verliert man sich schnell in Details und wegen der wechselnden Stundenpläne übersieht man auch gerne mal die ein oder andere Anwesenheitspflicht. Lässt sich aber notfalls alles nachholen. Die beliebig vielen Versuche für Nicht-Examens-Klausuren schaffen viel Luft. Außerdem sind die meisten Dozenten umgänglich.

    Wie viel Zeit du im ersten Semester an der Uni verbringst, hängt von dir ab. Es gibt viele Anwesenheitspflichten, dafür stimmt meist die Qualität der Lehre auch. Umgekehrt aber kannst du das Physikum Psych/Soz auch sehr gut bestehen, wenn du dir bloß die Vorlesungsfolien ins Hirn brennst, unersetzlich sind also die wenigsten Vorlesungen. Die Kompetenzfelder sind oft von Klinikern gehalten, die sich über ein paar aufmerksam schauende Zuschauer freuen, da gehe ich für meinen Teil gerne freiwillig hin (obwohl ich ansonsten kein Vorlesungsmensch bin).

    Wie viel du lernst hängt übrigens ebenfalls von dir ab. Manche Leute brauchen es, sich jeden Tag drei Stunden hinzuhocken, andere sperren sich drei Tage vorm Klausurtermin im Zimmer ein und erzielen exakt die gleichen Resultate. Die großen Granatenfächer bleiben dir aber, wie bereits erwähnt, erstmal erspart.



  4. #4
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    Stimmt es denn , dass ab dem zweiten Semester oft virtuelle Vorlesungen angeboten werden und man deshalb seltener in die Uni muss ?



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