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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.02.2013
    Semester:
    Feddich
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    95

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    Münster hat 4 reguläre Versuche und ein 5. wird meines Wissens nach auch häufig nach einem Beratungsgespräch gewährt. Für Chemie ist das aber definitiv nicht nötig, da diese Klausuren sehr fair gestellt sind.
    Das Probem ist eher, dass der Tausch nach Münster schwierig ist. Aber vielleicht kannst du dich hier regulär bewerben?



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  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.700
    Meines Erachtens sind weder irgendein Survival-Buch noch irgendein dicker Wälzer sinnvoll. Nicht einmal im ersten Versuch, und im letzten schon gar nicht. Denn beide sind überhaupt nicht auf Uni-spezifische Fragen und Schwerpunkte ausgelegt. Am Wichtigsten ist IMHO, dass man die Altklausuren statistisch analysiert, schaut welche Themen werden wie oft gefragt, und wie. Und dann das Lernen darauf ausrichtet.

    Ich habe mich inzwischen bzgl. der geplanten Änderungen in Gießen näher informiert. Die Lehrverantwortlichen der Vorklinik und der Studiendekan haben bereits im November 2017 einen Konsens über mehrere geplante "Verschärfungen" getroffen:

    - man soll die Prüfungen innerhalb von 18 Monaten ab Start der Lehrveranstaltung bestehen müssen (was auch eine Empfehlung durch den MFT ist)
    - es soll nur noch drei Prüfungswiederholungen geben (was auch eine Empfehlung durch den MFT ist; ein Alternativvorschlag dazu: nur noch zwei Prüfungswiederholungen, dann muss die entsprechende Lehrveranstaltung wiederholt werden und es gibt noch zwei weitere Antritte)
    - man soll das Physikum innerhalb von 8 Semestern geschafft haben müssen

    Im Januar hieß es, dass über diese Punkte "in Kürze" im Fachbereichsrat abgestimmt werden soll. Es wirkt auf mich also so, als stünden Änderungen da unmittelbar bevor. (Und ob irgendeine Sekretärin im Studiendekanat darüber im Detail Bescheid weiß... I doubt it )

    In diesem Zusammenhang ist es vielleicht sinnvoller / "sicherer", eine andere Uni ins Auge zu fassen (Obwohl früher oder später sicher auch in Köln Änderungen durchgeführt werden.)



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  3. #13
    Premium Mitglied
    Mitglied seit
    04.03.2015
    Beiträge
    192
    Zu Homburg kann ich allerdings einwerfen, dass bei uns die Chemie Klausuren mehr als fair und v.a. machbar sind. Wir haben insgesamt 3 Teilklausuren (1x AC, 2x OC), bei denen mind. 8 Punkte erreicht werden müssen, am Ende der 3 Klausuren aber über 40 gesammelt sein müssen (z.B. Erste Klausur 24 Punkte und in den anderen beiden braucht man dann nur noch 8). Sollte dies nicht der Fall sein, wird es eine „große Abschlussklausur“ geben, die man dann, spätestens, bestanden hat



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.08.2016
    Semester:
    Klinik-Althase
    Beiträge
    111
    Oh, hier sind ja noch einige Beiträge dazugekommen!

    Ich habe mir etwas Zeit genommen/nehmen müssen, um mir Eure Beiträge durchzulesen bzw. noch mehr Infos zu den vorgeschlagenen Möglichkeiten zu suchen. Die größten Vorbehalte hatte ich zugegebenermaßen erstmal gegenüber der (freiwilligen!) Exmatrikulation, die Du ins Spiel gebracht hast, @Humani9019.

    Vielen Dank für den Post zu dem Infoblatt der Uni Gießen! Neu war für mich daran das letzte Blatt, wo steht, dass man sich bei einer Studienunterbrechung von mindestens einem Semester parallel zu der Bewerbung zu einem höheren Fachsemester auch wieder über hochschulstart zum ersten Fachsemester bewerben kann! Dazu sind mir (nach der ersten freudigen Überraschung über diese Möglichkeit) zwei Fragen eingefallen:

    • Ist das eine allgemeine Regel, die für alle Medizin-Hochschulorte in Deutschland gilt? Oder darf das jede Uni so handhaben, wie sie möchte? Leider hat nicht jede Uni so viele Infos parat wie die JLU. Spontan habe ich dieselbe Regelung nur für Heidelberg gefunden (https://www.uni-heidelberg.de/studiu...ere.html#unter), aber sowohl in Gießen als auch in Heidelberg wäre meine Bewerbung zum ersten Fachsemester über das AdH ohne Aussicht auf Erfolg.
    • Hat die Tatsache, dass ich zwischenzeitlich schon mit dem Medizinstudium begonnen hatte, Einfluss auf meine Bewerbung über hochschulstart? (D.h. würde ich deswegen nicht wie alle anderen normal über das AdH reinkommen können? Oder könnte die Uni Marburg deswegen sagen "Ah, Person xy hat bei uns schon mal begonnen und dann abgebrochen/keine guten Leistungen erbracht, die nehmen wir jetzt nicht wieder.")
    • Würde ich dann wieder wie ein echter Neuling ganz von vorne anfangen können, also mit allen Wiederholungsmöglichkeiten? (eine Voraussetzung ist natürlich auf jeden Fall, dass ich den Prüfungsanspruch noch nicht verloren habe.)


    -Wenn ich mich so auch in Marburg wieder zum ersten FS bewerben könnte, die AdH-Kriterien dieselben blieben, die Auswahlgrenzen nicht unter 1,0 verschoben würden und ich dann von null anfangen könnte, also auch mit der vollen Anzahl von Prüfungsversuchen, das wäre für mich die ideale Lösung!


    @belanglosigkeiten, @CorpusCallosum und @Guschdel: Vielen Dank für Eure Infos zu Köln, Münster und Homburg! Mir ist bei den bisherigen Recherchen aufgefallen, dass viele Unis eine viel bessere Betreuung zu bieten scheinen, auch bei Lernproblemen und grundsätzlichen Problemen im Studium (bzw. sie bieten eine an, in Marburg ist dazu wenigstens online nichts zu finden, wenn man mal von der Studienberatung im allgemeinen und der Psychotherapeutischen Beratungsstellle mal absieht). Nichtsdestotrotz wäre es für mich wohl am einfachsten, wenn ich in Marburg bleiben könnte. Zum einen bliebe mir damit ein Umzug erspart (wobei ich ein Medizinstudium nicht an einem Umzug scheitern lassen wollte!). Zum anderen müsste ich außerdem entweder einen Tauschpartner finden (leider nicht so leicht, für Marburg) oder über das AdH aufgenommen werden, aber leider sind die wenigsten Unis so großzügig, beim Verteilen der Bonuspunkte für den TMS, wie Marburg (vergleichbar waren bei meiner Bewerbung vor zwei Jahren nur bayerische Unis).
    D.h. so schön und gut das alles klingt (Machbarkeit, Anzahl der Versuche, Betreuungsverhältnis etc.), so unwahrscheinlich ist es, dass ich an diese Unis komme, egal ob über Tausch oder nach einer Studienunterbrechung...

    Die Frage ist jetzt nur: Wie viele Scheine hast Du? Welche? Könntest Du dich damit zumindest für ein 2. Semester bewerben?
    Wenn ich mich nicht vertan habe, dann habe ich jetzt drei große Scheine und fünf kleine. Das würde "nur" für die Anerkennung eines Semesters reichen. Aber ehrlich gesagt, wäre mir das egal, und vielleicht wäre es auch gar nicht verkehrt, wenn ich alles ganz von vorne machen müsste/dürfte. Angesichts der wenigen Semester, die ich bis jetzt Medizin studiere, lässt sich das auch leichter sagen, als wenn ich schon im klinischen Abschnitt wäre... und hierbei stimme ich Dir vollkommen zu:

    All das wird nicht ohne Zeitverlust gehen. Mir persönlich wäre das aber egal, da

    Entweder pausieren und dann eventuell nochmal studieren können oder nie wieder in Deutschland Medizin studieren dürfen.

    @davo

    Meines Erachtens sind weder irgendein Survival-Buch noch irgendein dicker Wälzer sinnvoll. [...] beide sind überhaupt nicht auf Uni-spezifische Fragen und Schwerpunkte ausgelegt. Am Wichtigsten ist IMHO, dass man die Altklausuren statistisch analysiert, schaut welche Themen werden wie oft gefragt, und wie.
    Ich habe mir jetzt tatsächlich ein "OC-Set" aus Lehrbuch und Trainingsbuch besorgt - gerade wenn ich das Studium unterbrechen sollte und dann ausreichend Zeit dafür hätte, würde es mir wahrscheinlich nicht schaden, wenn ich in OC auch die Grundlagen beherrschen würde. Die Klausurkomposition "statistisch auszuwerten" ist natürlich ein sinnvoller Ansatz, aber da unser Prof leider erst seit kurzem in Marburg lehrt, gibt es entsprechend wenig Material, mit dem man sich lange auseinandersetzen könnte. Das ändert aber nichts daran, dass ich mich damit bisher wohl zu wenig beschäftigt habe.

    Es wirkt auf mich also so, als stünden Änderungen da unmittelbar bevor.
    Vielen, vielen Dank, dass Du noch weiter recherchiert hast! Ich habe heute auch mehrfach versucht, jemanden im Sekretariat des Studiendekanats zu erreichen, aber leider vergeblich.
    Aber das klingt (leider) alles sehr konkret. Das lässt mich natürlich nur umso stärker hoffen, dass der Weg über eine Studienunterbrechung ein realistischer Ansatz ist...

    ---

    Vorläufiges Fazit: Die Möglichkeit der Studienunterbrechung war mir bis heute völlig unbekannt, und angesichts der o.g. Fragen, die sich mir dazu gestellt haben, kann ich mir leider noch nicht sicher sein, ob das wirklich der ideale Lösungsweg für mich ist. Sollten sich meine Sorgen allerdings als unbegründet herausstellen, dann würde ich mein Glück kaum fassen können... Himmelherrgott, warum ist heute bloß Freitag??
    Ich hoffe, hier oder in den nächsten Tagen, spätestens Montag, Antworten auf meine Fragen zu finden. In der Zwischenzeit werde ich mich wohl auch mit meiner Familie (Eltern + Schwester ) beratschlagen.



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.08.2016
    Semester:
    Klinik-Althase
    Beiträge
    111

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    Hm, ich weiß nicht, ob es einen Fehler im System gegeben hat - aber meine Nachricht von vorhin wird irgendwie nicht angezeigt. Deswegen probier ich's nochmal:

    Oh, hier sind ja noch einige Beiträge dazugekommen!

    Ich habe mir etwas Zeit genommen/nehmen müssen, um mir Eure Beiträge durchzulesen bzw. noch mehr Infos zu den vorgeschlagenen Möglichkeiten zu suchen. Die größten Vorbehalte hatte ich zugegebenermaßen erstmal gegenüber der (freiwilligen!) Exmatrikulation, die Du ins Spiel gebracht hast, Humani9019.

    Vielen Dank für den Post zu dem Infoblatt der Uni Gießen! Neu war für mich daran das letzte Blatt, wo steht, dass man sich bei einer Studienunterbrechung von mindestens einem Semester parallel zu der Bewerbung zu einem höheren Fachsemester auch wieder über hochschulstart zum ersten Fachsemester bewerben kann! Dazu sind mir (nach der ersten freudigen Überraschung über diese Möglichkeit) zwei Fragen eingefallen:

    • Ist das eine allgemeine Regel, die für alle Medizin-Hochschulorte in Deutschland gilt? Oder darf das jede Uni so handhaben, wie sie möchte? Leider hat nicht jede Uni so viele Infos parat wie die JLU. Spontan habe ich dieselbe Regelung nur für Heidelberg gefunden (https://www.uni-heidelberg.de/studiu...ere.html#unter), aber sowohl in Gießen als auch in Heidelberg wäre meine Bewerbung zum ersten Fachsemester über das AdH ohne Aussicht auf Erfolg.
    • Hat die Tatsache, dass ich zwischenzeitlich schon mit dem Medizinstudium begonnen hatte, Einfluss auf meine Bewerbung über hochschulstart? (D.h. würde ich deswegen nicht wie alle anderen normal über das AdH reinkommen können? Oder könnte die Uni Marburg deswegen sagen "Ah, Person xy hat bei uns schon mal begonnen und dann abgebrochen/keine guten Leistungen erbracht, die nehmen wir jetzt nicht wieder.")
    • Würde ich dann wieder wie ein echter Neuling ganz von vorne anfangen können, also mit allen Wiederholungsmöglichkeiten? (eine Voraussetzung ist natürlich auf jeden Fall, dass ich den Prüfungsanspruch noch nicht verloren habe.)


    -Wenn ich mich so auch in Marburg wieder zum ersten FS bewerben könnte, die AdH-Kriterien dieselben blieben, die Auswahlgrenzen nicht unter 1,0 verschoben würden und ich dann von null anfangen könnte, also auch mit der vollen Anzahl von Prüfungsversuchen, das wäre für mich die ideale Lösung!


    @belanglosigkeiten, @CorpusCallosum und @Guschdel: Vielen Dank für Eure Infos zu Köln, Münster und Homburg! Mir ist bei den bisherigen Recherchen aufgefallen, dass viele Unis eine viel bessere Betreuung zu bieten scheinen, auch bei Lernproblemen und grundsätzlichen Problemen im Studium (bzw. sie bieten eine an, in Marburg ist dazu wenigstens online nichts zu finden, wenn man mal von der Studienberatung im allgemeinen und der Psychotherapeutischen Beratungsstellle mal absieht). Nichtsdestotrotz wäre es für mich wohl am einfachsten, wenn ich in Marburg bleiben könnte. Zum einen bliebe mir damit ein Umzug erspart (wobei ich ein Medizinstudium nicht an einem Umzug scheitern lassen wollte!). Zum anderen müsste ich außerdem entweder einen Tauschpartner finden (leider nicht so leicht, für Marburg) oder über das AdH aufgenommen werden, aber leider sind die wenigsten Unis so großzügig, beim Verteilen der Bonuspunkte für den TMS, wie Marburg (vergleichbar waren bei meiner Bewerbung vor zwei Jahren nur bayerische Unis).
    D.h. so schön und gut das alles klingt (Machbarkeit, Anzahl der Versuche, Betreuungsverhältnis etc.), so unwahrscheinlich ist es, dass ich an diese Unis komme, egal ob über Tausch oder nach einer Studienunterbrechung...

    Die Frage ist jetzt nur: Wie viele Scheine hast Du? Welche? Könntest Du dich damit zumindest für ein 2. Semester bewerben?
    Wenn ich mich nicht vertan habe, dann habe ich jetzt drei große Scheine und fünf kleine. Das würde "nur" für die Anerkennung eines Semesters reichen. Aber ehrlich gesagt, wäre mir das egal, und vielleicht wäre es auch gar nicht verkehrt, wenn ich alles ganz von vorne machen müsste/dürfte. Angesichts der wenigen Semester, die ich bis jetzt Medizin studiere, lässt sich das auch leichter sagen, als wenn ich schon im klinischen Abschnitt wäre... und hierbei stimme ich Dir vollkommen zu:

    All das wird nicht ohne Zeitverlust gehen. Mir persönlich wäre das aber egal, da

    Entweder pausieren und dann eventuell nochmal studieren können oder nie wieder in Deutschland Medizin studieren dürfen.

    @davo

    Meines Erachtens sind weder irgendein Survival-Buch noch irgendein dicker Wälzer sinnvoll. [...] beide sind überhaupt nicht auf Uni-spezifische Fragen und Schwerpunkte ausgelegt. Am Wichtigsten ist IMHO, dass man die Altklausuren statistisch analysiert, schaut welche Themen werden wie oft gefragt, und wie.
    Ich habe mir jetzt tatsächlich ein "OC-Set" aus Lehrbuch und Trainingsbuch besorgt - gerade wenn ich das Studium unterbrechen sollte und dann ausreichend Zeit dafür hätte, würde es mir wahrscheinlich nicht schaden, wenn ich in OC auch die Grundlagen beherrschen würde. Die Klausurkomposition "statistisch auszuwerten" ist natürlich ein sinnvoller Ansatz, aber da unser Prof leider erst seit kurzem in Marburg lehrt, gibt es entsprechend wenig Material, mit dem man sich lange auseinandersetzen könnte. Das ändert aber nichts daran, dass ich mich damit bisher wohl zu wenig beschäftigt habe.

    Es wirkt auf mich also so, als stünden Änderungen da unmittelbar bevor.
    Vielen, vielen Dank, dass Du noch weiter recherchiert hast! Ich habe heute auch mehrfach versucht, jemanden im Sekretariat des Studiendekanats zu erreichen, aber leider vergeblich.
    Aber das klingt (leider) alles sehr konkret. Das lässt mich natürlich nur umso stärker hoffen, dass der Weg über eine Studienunterbrechung ein realistischer Ansatz ist...

    ---
    Info-Update:
    Härtefallantrag fällt als Option raus - laut Referenten gibt es diese Möglichkeit nicht (mehr).
    Urlaubssemester: Man nimmt weder an den Veranstaltungen noch an den Klausur-Erstversuchen des Semesters teil und wird auch von den Wiederholungsklausuren automatisch abgemeldet. Das ist schon mal nicht schlecht, wenigstens, um Zeit zu gewinnen und das Leben wieder in etwas geordnetere Bahnen zurück zu führen.


    Vorläufiges Fazit: Die Möglichkeit der Studienunterbrechung war mir bis heute völlig unbekannt, und angesichts der o.g. Fragen, die sich mir dazu gestellt haben, kann ich mir leider noch nicht sicher sein, ob das wirklich der ideale Lösungsweg für mich ist. Sollten sich meine Sorgen allerdings als unbegründet herausstellen, dann würde ich mein Glück kaum fassen können... Himmelherrgott, warum ist heute bloß Freitag??
    Ich hoffe, hier oder in den nächsten Tagen, spätestens Montag, Antworten auf meine Fragen zu finden. In der Zwischenzeit werde ich mich wohl auch mit meiner Familie (Eltern + Schwester ) beratschlagen.
    Geändert von medchem-15 (16.03.2018 um 22:13 Uhr) Grund: Nachtrag Infos zum Härtefallantrag



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