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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von SineNomine
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    haja, das kenn ich auch irgendwoher. Wobei ich wegen Ex von Groß- in Kleinstadt gezogen bin. Wie das "Ex" schon verrät ist von beidem nur noch die Kleinstadt übrig, wo ich jetzt auch noch bis Herbst festsitze und danach auf Erlösung in Form einer erfolgreichen Bewerbung hoffe.

    Kleinstädte sind per se eine eher ungünstige Idee hab ich festgestellt.

    Hilft Dir grad alles nix, aber ich fühle mit Dir ;)



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  2. #7
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    Dann kann es doch nur besser werden! Finde so nen Umgebungswechsel manchmal garnicht so schlecht! Oft ergeben sich dadurch nochmal ganz neue Gelegenheiten falls es in der neuen Stadt auffallend viele nette Singlekollegen geben sollte sag mir Bescheid



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  3. #8
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    Ich arbeite erst 15 Monate im Schichtdienst mit dem ich an sich ganz gut zurecht komme. Bin halt auch ein Nachtmensch und grad der Spätdienst kommt meinem Biorhythmus sehr gelegen.
    Was die Freunde angeht: ich hab ein paar sehr gute, die sehe ich selten, weil sie eben weiter weg wohnen. Sind aber auch Ärzte und die Freundschaften halten das (noch?) aus nach über zwei Jahren wo wir nicht mehr in der gleichen Stadt wohnen. Mit meinen Kolleginnen (und hoffentlich bald singulärem Kollegen) verstehe ich mich seht gut. Zur Zeit versuchen wir uns von der Abteilung aus wenigstens einmal im Monat zu treffen. Auch mit anderen Assistenten kommt selten mal ein Treffen zu stande. Ansonsten bin ich tatsächlich so einer "neu in Stadt XY" Gruppe auf Facebook beigetreten und War einmal bei so einem Treffen. War nicht so ganz meins aber darüber bin ich in eine Klettergruppe gekommen und mit den Leuten treffe ich mich auch mal auf ein Feierabendbier oder zum Party machen. Das wären sogar vor allem Männer, aber für mich ist da nix dabei XD und zu guter Letzt wohne ich auch jetzt noch bzw. wieder in einer WG mit einer Referendarin und über uns wohnt eine Kollegin. Daher hab ich zum Glück nicht das Gefühl zu vereinsamen.
    Was mich aber so langsam deprimiert nach fast vier Jahren ist das Singledasein. In der Abteilung bin ich mittlerweile die Dienstälteste, weil alle Kinder bekommen.. und mir ist es schleierhaft, wo ich wen kennen lernen kann. Ich hab nen Abstecher in eine lokale Datingplattform gemacht, nur fand ich das sehr mühsam und als mich dann der 67-jährige Opi angeschrieben hat, hab ich doch die Flatter gemacht... das mit dem Neffen einer Schwester von Station wurde leider auch nix
    Meine Strategie: weiter soviel Zeit wie möglich unter Leuten verbringen und auf den Zufall hoffen



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  4. #9
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    Hab beim Onlinedating auch schon mehr oder weniger lustige Dinge erlebt mir fallen sonst spontan noch Kongresse/ Fortbildungsveranstaltungen ein wo man sich mal umschauen könnte



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  5. #10
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    In der Päd sind leider so wenig Männer 😄



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