Wenn man die Duale Reihe gut kann, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl auch reichen, aber ich finde es einfach anschaulicher, wenn man auch noch einen Atlas hat, deswegen habe ich beides parallel verwendet.
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Hallo,
es gibt ja mehrere Ansichten dazu, wie man Anatomie lernen soll. Aber es heißt stets, man bräuchte auch die (Prometheus-)Atlanten. Aber wenn ich mir Altfragen anschaue, können die eigentlich immer mit einem Lehrbuch beantwortet werden.
Da liegt doch eigentlich nahe, dass wenn man z.B. den kleinen Benninghoff in- und auswendig kennt, man gut durch die Prüfungen kommen müsste. Oder seid ihr da anderer Meinung bzw. habt andere Erfahrungen gemacht. Also reicht ein Lehrbuch zum Bestehen oder braucht man wirklich immer Atlanten?
Ich habe fast ausschließlich mit Atlanten gelernt; zusätzlich zum Anatomieunterricht an der konservierten Leiche.
Sehr wichtig für anatomische Prüfungen war - zumindest bei uns - die Topographie. Die hat sich mir am besten in Prometheus-Schnittbildern gezeigt.
Falls es ums Geld geht: Vllt. hast du über deine Uni kostenlos Zugriff zur Thieme Bilddatenbank.
Ob du unbedingt einen Atlas brauchst, kann dir hier aber keiner sagen.
I can't fix stupid but I can sedate it.
Ich habe damals (lange her...) nicht viel in den Atlas geschaut. Mehr in die Bücher. Hätte sicher gereicht zum Beispiel, ab und an in der Bibliothek mal reinzuschauen bei mir.
Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
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Ich habe definitiv fast nur mit Atlas und zugehörigen Lernkarten gelernt. Das war für mich anschaulicher als alle Beschreibungen in Büchern. Ich für meinen Teil habe also einen Atlas unbedingt, Lehrbücher eigentlich nicht gebraucht.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)