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Das bezog sich auch nicht unbedingt auf Physik. Da mag reines Auswendiglernen ja vielleicht noch reichen.
Aber es grundsätzlich deutlich effektiver es auch zu verstehen (Biochemie/Physio).
Das hat mir jedenfalls im Physikum geholfen, vor allem im Mündlichen.
Auch jetzt fürs Hammerexamen ist das deutlich effektiver.
Meist sind im Physikum die Aufgaben so gestellt, dass sich die Einheiten gegenseitig wegkürzen, wenn man die Werte richtig in den Zähler und Nenner einsortiert. Und manchmal muss man dann halt noch ne Einheit in ne andere umformen, damit sie sich gegenseitig wegkürzen. Z.B., dass man Joule auch in N*m ausdrücken kann oder Pascal in N/m² etc.
Habe mir immer die Zahlen und die Einheiten angeschaut, geschaut was man auch in einer anderen Einheit angeben könnte und was sich dann wie wegkürzen könnte.
Und dann die Werte halt, je nach Aufgabenstellung, in Zähler und Nenner gesetzt und ausgerechnet und dann kam oft die richtige Lösung dabei raus, ohne zu verstehen,
was ich da eigentlich berechne
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Schwachsinn so was lächerliches habe ich lange nicht mehr gelesen
Chemie und Physik muss man verstehen sonst wird das nichts im ersten Semester. Das reicht vielleicht für eine knappe 4 im Physik aber im Chemie fällt man eiskalt durch.
Und nein ich muss nicht Medizin studieren um sowas zu wissen habe 15 Punkte in Chemie, Physik und Bio und habe ausreichend Medizinstudenten Nachhilfe gegeben.