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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von Pottfan Beitrag anzeigen
    Habe vor Medizin auch 2 Jahre Maschinenbau an einer Technischen Universität studiert.

    Ich muss sagen, beides ist vielleicht auf seine eigene Art anspruchsvoll. Für den Durchschnittsschüler ist jedoch nicht beides gleich schwer.

    Wenn man den Durchschnittsschüler nimmt, wird dieser sich mit Medizin leichter tun, da der Durchschnittsschüler Fächer wie Biologie-Leistungskurs und Erdkunde-Leistungskurs oder Deutsch-LK doch deutlich leichter findet als Mathe-LK und Physik-LK.

    Dass Leute beides, Mathe-LK und Physik-LK zusammen deutlich seltener wählen als Bio-LK und Deutsch-LK zusammen, zeigt einfach alles, spricht Bände. Letzen 2 genannten LKs in Kombi sind einfach Massenware und werden auch von vielen gewählt, die einfach "nix können", während Mathe-LK und Physik-LK zusammen nur von Leuten gewählt werden, die es drauf haben und das sind, wenn es hoch kommt, vielleicht 3-5% der Abiturienten. Viele Schulen bieten nicht einmal einen Physik-LK an. In meiner Gegend hat es bei 2 kooperierenden Gymnasien gerade einmal für einen Physik-LK mit 12 (!) Leuten gereicht und das nicht ohne Grund! Macht 6 Schüler pro Gymnasium in diesem Kurs.

    Insofern wird der Durchschnittsschüler sich mit Medizin leichter tun als mit Ingenieurwissenschaften und somit sollten Ingenieurwissenschaften für die meisten Schüler schwieriger sein als Medizin.
    Hi

    ja-kommt halt wirklich auf die Fachrichtung an-ob Maschbau oder LMtechnik oder Etechnik...



  2. #17
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    Zitat Zitat von facialis Beitrag anzeigen
    3x nein, aber sozialprestige und jobsicherheit wiegen es wieder auf
    Blöderweise dürfte es dann mit "Sozialprestige" äußerst schwierig werden . Denn das bekommt man leider nicht umsonst. Wer himmelt schon einen Sozialprestigeblender an. Und was bringts.Keiner wirft sich auf dem Golfplatz ins Gras.Strange.



  3. #18
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    http://www.iexp.uni-hamburg.de/user/...-Klausuren.pdf


    das ist so in etwa das Basiswissen was Du brauchst.

    Unterschied der Klausuren-zumindest währen der Grundstudiien-ist: Medizin oft Multiple Choice-Aufgaben (hier ist kein "Vorrechnen" erforderlich-dazu hat man ja auch kaum zeit!), Ingenieurstudium: Anwendungsaufgaben die eben gerechnet werden müssen.

    Dann hast du die Auswahl an Ingenieurstudiengängen, z. B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, Lebensmitteltechnik (habe ich studiert) usw.-hier gibt es auch nochmal größere Unterschiede was den Schwierigkeitsgrad anbelangt und natürlich unterschiedliche Schwerpunkte.



  4. #19
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    Zitat Zitat von ReginaE Beitrag anzeigen
    (...)
    Ich hab mir auch mal das Vorlesungsverzeichnis angeschaut.

    Die Grundlagen in Chemie, Physik, Biologie hatte ich in meinem Studium sehr ähnlich, wie die Mediziner auch-also organ., anorgan. Chemie...Mechanik, Optik, Akustik, Thermodynamik, Strömungslehre...diese Grundlagen werden eben nur anders angewendet.
    Bsp.: Emodul einer Feder im techn. Bereich, Emodul einer Achillessehne.
    Deshalb würde ich auch sagen im Grundstudium ähnlich schwer-denn wer diese Grundlagen nicht beherrscht (das heißt Verstehen und Anwenden zählt und nicht Auswendiglernen!), wird die Klausurfragen des ersten Abschnitts des Medizinstudiums nicht lösen können.(...)
    Genau. Medizinstudenten sind wahre Koryphäen auf dem Gebiet der Thermodynamik.



  5. #20
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    na dann...lasst sie eine Heizanlage mit hohem Wirkungsgrad entwickeln



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