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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Kleine Zwischenfrage:
    Würdet ihr grundsätzlich dann behaupten, dass das Studium in Ö leichter ist als in D oder in etwa gleich? Also von den Inhalten, von den Prüfungen her...



  2. #17
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    Hmmm, basierend auf den Erzählungen bezüglich Lernaufwand von medizinstudierenden Freunden aus Deutschland, würde ich tendenziell Ja sagen.
    Physikum kann es schon in sich haben.. Ich musste z.B. außer beim Präpkurs noch nie länger als drei Wochen lernen.
    Aber kann man wohl auch nicht pauschal sagen, oder!? Ein Kommilitone von mir hatte einen Teilstudienplatz in Göttingen und hat nach 4 Semestern keinen Platz bekommen, deswegen ist er nach Innsbruck, musste im 1. Semester wieder anfangen; ein paar Scheine hat er angerechnet bekommen.
    Präpkurs fand er ziemlich ähnlich, Rest in Ö eher einfacher. Aber die Frage ist ob das objektiv ist, wenn er in D schon das Physikum gemacht hat und somit mit einem enormen Vorwissen in die ersten vier Semester gegangen ist!?
    LG



  3. #18
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    Hallo, ich habe mir die Vorbereitungsbücher für die Aufnahmeprüfung auf der Meduni Wien geholt und die sind nicht ohne. Ich hatte auch die Möglichkeit mit mehreren Studierenden aus Wien zu reden und die haben gesagt, dass es ein paar Wahlfächer sehr einfach sein soll eine 1. zu holen, dann soll es Fächer geben, wo die Durchfallsquote sehr hoch sein soll. Ich werde mich nächste Woche mit einem Kollegen reden, der auf einer deutschen Meduni studiert um seine Erkenntnisse bzw. Erfahrungsberichte zu holen und kann euch berichten.



  4. #19
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    Kleine Ergänzung noch: Ein weiterer Vorteil in Wien zu studieren wäre die hohe Lebensqualität. Ich glaube, dass Wien zum x-Mal zur besten Stadt mit der höchsten Lebensqualität gekürt wurde.



  5. #20
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    Die Durchfallquote ist ein sehr schlechtes Maß. Dann fällt man halt mal durch, so what. Von denen, die mit mir (in D) mit dem Medizinstudium angefangen haben, ist (nach nunmehr 9,5 Semestern) wirklich fast niemand am Studium gescheitert. Das ist im niedrigen einstelligen Prozentbereich. (Obwohl fast jeder, den ich kenne, irgendwann mal durchgefallen ist, und obwohl ich auch ein paar Leute kenne, die beim Physikum ein zweites Mal antreten durften.) Aus Graz, Innsbruck und Wien habe ich von dortigen KPJlern genau dasselbe gehört - auch dort gibt es fast niemanden, der es nicht schafft.

    Viel entscheidender ist deshalb IMHO die Frage, wo man schneller einen Platz bekommt, und wo einem das Leben besser gefällt

    Und das mit der Lebensqualität... naja. Die finde ich in anderen österreichischen Städten höher



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