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Hallo,
angestoßen durch einen anderen Thread, habe ich nochmal zum Thema BU nachgedacht.
Ich habe mich vor ein paar Jahren, als ich zu arbeiten angefangen habe, mal zu dem Thema informiert und wollte (sicher auch durch den Versicherungsvertreter "angeregt") so ein Kombi-BU-Renten-Dings abschließen. Ich bin eigentlich gesund, habe keine chronischen Erkrankungen usw. nur war damals in einem Schädel-MRT eine kleine Raumforderung im Rachenraum als Nebenbefund aufgefallen. Das hatte ich dann nebenbei mal über unsere HNO-Ambulanz in der Mittagspause anschauen lassen, ist wohl eine Thornwald-Zyste und nichts was irgendwie behandlungsbedürftig ist. Das hat die Versicherung natürlich trotzdem stutzig gemacht und mich erstmal abgelehnt. Die Begründung war irgendwas mit man weiß nicht, ob es doch ein CA ist. Nur wenn sie pathologisch gesichert vorliegen hätten, dass es eine Zyste ist, würden sie den Fall nochmal prüfen. Hab sogar nochmal mit denen telefoniert und auch ein entsprechendes Schreiben aus der HNO-Ambulanz vorgelegt, ohne Erfolg.
Irgendwie ist es dann im Sande verlaufen, andere Sachen waren erstmal wichtiger und ich hab es einfach vergessen mir darüber weiter Gedanken zu machen.
Jetzt hat in einem anderen Thread jemand geschrieben, dass eine BU schon wichtig ist. Ist das so? Kommt man auch ohne gut aus? Sollte ich den wahrscheinlich hohen Aufwand auf mich nehmen, mit der Versicherung zu streiten? In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis haben nur Ärzte eine BU, sonst niemand.